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     Ursprünglich habe es geheißen, die Frau begleite die 40 Athleten und elf Offizielle nur bis zum Eingang. Doch dann lief sie die ganze Stadionrunde über mit. "Die indische Mannschaft wurde im Fernsehen für kaum zehn Sekunden gezeigt und der ganze Fokus lag traurigerweise auf dieser Dame anstatt auf den Sportlern, das hat uns vor der ganzen Welt lächerlich gemacht", klagte Raja. moncler mäntel Wie der 12. Mann von ManU moncler mäntel moncler mäntel outlet moncler jacken Denn die "Lady in Red" gehörte gar nicht zur offiziellen Delegation des Landes, und eine Akkreditierung trug sie auch nicht um den Hals. "Wir haben keine Ahnung, wer sie ist und warum es ihr erlaubt wurde, ein zu marschieren. Eine Schande", zürnte Indiens Chef de Mission Muralidharan Raja. moncler mäntel moncler mäntel

     Erste Hinweise auf Identität moncler mäntel Nun fordern die Inder eine Entschuldigung der Organisatoren. "Wer hat sie hereingelassen? Das war ein Sicherheitsleck, niemand wusste, wer sie ist", sagte Tarlochan Singh, Vizepräsident des indischen NOK: "Sie hat keine Akkreditierung getragen. Das hätte bemerkt werden müssen." moncler mäntel Die junge Frau mit der hellblauen Hose und der roten Jacke gab sich sehr freundlich bei der Eröffnungsfeier. Sie lächelte, winkte dann und wann ins Publikum, beschränkte sich ansonsten aber darauf, während Indiens Einmarsch ins Stadion neben Fahnenträger Sushil Kumar herzulaufen. moncler mäntel moncler herren weste Nun fordern die Inder eine Entschuldigung der Organisatoren. "Wer hat sie hereingelassen? Das war ein Sicherheitsleck, niemand wusste, wer sie ist", sagte Tarlochan Singh, Vizepräsident des indischen NOK: "Sie hat keine Akkreditierung getragen. Das hätte bemerkt werden müssen." moncler mäntel moncler mäntel

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