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Nicht nur dem Minister, auch seinen Begleitern wird "auf diese Weise erneut der Ernst der Flüge vor Augen geführt". Diese Szene wird in einem soeben erschienenen Buch beschrieben, in dem Walter Jertz, Brigadegeneral der Luftwaffe, über seine Erfahrungen während des Bosnieneinsatzes der Bundeswehr berichtet ("Im Dienste des Friedens", Bernard und Graefe Verlag Bonn, 58 Mark). Der General wurde von Minister Rühe ins norditalienische Vicenza entsandt, als sich abzeichnete, daß sich die Luftwaffe mit speziell ausgerüsteten ECR und Recce Tornado Kampfflugzeugen am Nato Einsatz beteiligen sollte, um die Kampfhandlungen im ehemaligen Jugoslawien zu beenden. In Vicenza ist der Nato Gefechtsstand beheimatet, von dem aus alle fliegerischen Operationen über Bosnien geplant und betreut werden. Der damals 50jährige General hatte als "Nationaler Befehlshaber im Einsatzgebiet" darüber zu wachen, daß die deutschen Kampfflugzeuge nur zum Schutz der Schnellen Eingreiftruppe in die Luft steigen. Jertz hebt hervor, wie schwer es anfangs war, manchen Nato Verbündeten diese Beschränkung begreiflich zu machen. Er verweist auch darauf, daß erst allmählich die Anerkennung für die Leistung des in Piacenza stationierten deutschen Einsatzgeschwaders 1 wuchs. Vollends gleichberechtigt fühlten sich die Bundeswehrsoldaten im Nato Gefechtsstand erst, als nach dem Friedensabkommen von Dayton und entsprechenden politischen Beschlüssen in Bonn auch für die Luftwaffe alle Einschränkungen entfallen waren und deutsche Tornados gleichberechtigt neben amerikanischen, britischen, französischen, türkischen und allen anderen Nato Kampfflugzeugen über Bosnien eingesetzt werden durften. "07. August 1995, 08 Uhr 30, herrliches Wetter, Flugplatz Piacenza Runway 30. Letzte Checks. Beide Nachbrenner zünden." So beginnt Oberstleutnant Peter Stütz seinen Bericht über den "ersten Flug deutscher Kampfflugzeugbesatzungen über einem Krisengebiet nach dem Zweiten Weltkrieg". Zwischen seinen Zeilen ist noch heute die extreme Spannung zu spüren, die er und seine Kameraden in ihren ECR Tornados bei diesem Einsatz erlebten. Die Vorbereitungen waren enorm, um die Flugzeuge für dieses Unternehmen voll "kampfbereit" zu machen. Aus dem Tagebuch von General Jertz erfährt die ffentlichkeit viel darüber, was an neuer Ausrüstung noch in die Tornados eingebaut werden mußte und wie hart und intensiv die beiden Männer im Cockpit, Flugzeugführer und Waffensystemoffizier, bis zur Gefechtsbereitschaft ("combat ready") üben mußten. Auf der langen Liste finden sich störsichere Bordfunkgeräte, Geräte für Satellitennavigation und Kippschalter, um den Triebwerken des Flugzeugs mehr Schub zu verleihen. Weitere Informationen, insbesondere darüber, ob und wie personenbezogene Daten erhoben und verarbeitet werden, finden Sie in unseren DatenschutzbestimmungenDie Moderation der Kommentare liegt allein bei DIE WELT. 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