30. April. Berlin, Bundeskanzleramt. Die Kanzlerin hat Sozialarbeiterinnen eingeladen. Unter den etwa zweihundert Gästen sind, wie sie zufrieden feststellt, auch ein paar Männer. Podiumsdiskussion, Streichquartett, Kindergesang, Häppchen. Die Podiumsdiskussion eröffnet die Kanzlerin mit einigen Bemerkungen über ihre Kindheit in Templin, die kinderreichen Nachbarn, das Zusammenleben mit geistig Behinderten. Sie hat gelernt, dass es wichtig ist, Persönliches preiszugeben. dior handtaschen günstig dior handtaschen günstig Auf den ersten Blick ist alles Routine und heitere Gelassenheit. Aber sie ist sich der Beobachtung immer bewusst, in diesen zwei Stunden gibt es keinen Moment der Entspannung, auch dann nicht, als die Häppchen gereicht werden und sie mit kleinen Grüppchen für Erinnerungsfotos posiert. Die Gäste haben nach der Veranstaltung einen guten Eindruck: nichts Neues, aber sie fühlen sich ernst genommen. Und die Kanzlerin sei so authentisch. Das Authentische ist sehr wichtig", sagt Frau Merkel. Die Leute nehmen eher in Kauf, dass die Haare mal nicht so sitzen, als wenn sie den Eindruck haben, sie haben einen Schauspieler vor sich." Merkel, die Authentische. Das ist eines ihrer großen Erfolgsrezepte. Wie gelingt ihr das, im Zentrum der großen Inszenierung, die die Kanzlerschaft in Zeiten der Mediendemokratie ist, authentisch zu wirken? Sie weiß, welche Schwächen sie zu ihrem Vorteil zeigen kann, dass es viel wirkungsvoller ist, Unzulänglichkeiten nicht zu verbergen. Sie hat das Amt, die Aura und den Respekt. Zugleich sind ihre Kanten noch nicht gänzlich abgeschliffen, formuliert sie noch immer holprig, sieht alles andere als perfekt aus sympathisch wirkt das und ehrlich. dior handtaschen günstig dior handtaschen Alle sagen, das ist kein Thema mehr. Es sei selbstverständlich geworden, nicht mehr der Erwähnung wert, dass eine Frau Deutschland regiert. Die Normalität ist für uns Frauen von außerordentlich großer Bedeutung", sagt Maria Böhmer, Vorsitzende der Frauenunion. Was war da nicht alles gewesen: Das ußerliche natürlich: die Schuhe zu ausgelatscht, die Brille zu bieder, die Handtasche o, l l, der Schmuck zu unbedarft, die Frisur welche Frisur?, die Hosenanzüge, die Farbe des Jacketts jedes Detail löste eine Flut von Kommentaren aus, gegen die sich Schröders Brioni Episode wortkarg ausnahm. Und erst das norwegische Dekollet: die Entdeckung der Weiblichkeit, die große Offensive, das Wettbrüsten! Und dann die grundsätzliche Frage: Kann die dat?" Kann eine Frau das? dior handtaschen günstig 30. April. Berlin, Bundeskanzleramt. Die Kanzlerin hat Sozialarbeiterinnen eingeladen. Unter den etwa zweihundert Gästen sind, wie sie zufrieden feststellt, auch ein paar Männer. Podiumsdiskussion, Streichquartett, Kindergesang, Häppchen. Die Podiumsdiskussion eröffnet die Kanzlerin mit einigen Bemerkungen über ihre Kindheit in Templin, die kinderreichen Nachbarn, das Zusammenleben mit geistig Behinderten. Sie hat gelernt, dass es wichtig ist, Persönliches preiszugeben. dior handtaschen günstig
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