Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Um viertel vor zehn sind alle Shrimps und Datteln im Speckmantel schon aufgegessen. Toll seien sie gewesen, sagt eine befreundete Fischer Lektorin, die des Zartgefühls heute gänzlich ermangelt. Man sollte sie öfter zum Dienst am Messestand scheuchen. Auf den Tischchen, die den Parcours der Gäste durch die Pavillonzelte im Hof des Verlagsgebäudes unterbrechen, stehen nur noch zweierlei Sorten Fleischbällchen. Es ist Donnerstag, und der müde Herr, der nach getaner Netzwerkarbeit in der Autorenbar des Frankfurter Hofs" den Kopf auf die Brust sinken lässt, ist an diesem Abend noch frisch. Kälter als am vorigen Abend bei Rowohlt ist es auch geworden, aber die Heizpilze leisten segensreiche Arbeit. Gegen die Witterung hilft auch das Zusammendrängen, weniger hilfreich allerdings ist es, dass der Kellner mit dem Tablett voller gefüllter Weingläser sagt, sie seien tabu, weil von jemandem weiter hinten bestellt. Pech gehabt", sollte man sagen und ihm eines der Gläser rauben. Bei Empfängen kämpft schließlich jeder für sich allein. Leider ist man wieder viel zu höflich. Joachim Unseld, Verleger der Frankfurter Verlagsanstalt, hat zu sich nach Hause eingeladen. Mäntel und Taschen landen im Badezimmer, die Gäste im Wohnzimmer. Dort liest um neun Uhr Thomas von Steinaecker aus seinem neuen Roman Geister" und lässt die Seiten nach dem Vortrag elegant zu Boden segeln. Später kommen immer mehr Gäste von anderen Empfängen und drängeln sich im gesamten Erdgeschoss des Hauses. ZDF Moderatorin Petra Gerster schiebt sich durch den Flur, im Durchgang zur Küche trifft man auf Ina Hartwig von der Frankfurter Rundschau" und Ulf Erdmann Ziegler. Die Raucher stehen draußen, die späten Hungrigen stehlen sich in das kleine Zimmer am Ende des Flurs, in dem die großen Platten mit Couscous Salat und den gefüllten Paprika schon fast leer gegessen sind. Hausherr Unseld begrüßt und verabschiedet derweil persönlich alle Gäste. Zur Freundlichkeit des Verlegers passt der Einlassordner vor der Tür des Hauses, der seine Sache bestimmt, aber zuvorkommend macht. Und Kaffee ist gegen Mitternacht auch zu haben. dior günstig dior günstig Ihr Verlag ist in diesem Jahr hundert Jahre alt geworden. Deswegen feiern Verleger Alexander Fest und seine Mannschaft nicht nur, wie sonst, im Schirn Caf, sondern auch in der Rotunde und dem Foyer der Kunsthalle. Hier hat man es endlich einmal etwas luftiger wie unerträglich warm war es dagegen beim Berlin Verlag. Auch den Stimmen der Gäste tut der viele Platz gut, auf den sie sich verteilen können. Der scharfe Klang Hunderter von Stimmen, die in einem viel zu kleinen Raum immer lauter schnattern, um sich gegenseitig zu übertönen, ist verschwunden. Hier herrscht bis spät in die Nacht das Rauschen entspannter Rede. Derweil ist die Frankfurter Bestsellerautorin Ines Thorn charmant wie immer, Christian Kracht hingegen ist nicht nur elegant gekleidet, sondern auch kleiner als gedacht. Später ist Ijoma Mangold von der Süddeutschen Zeitung" in ebenso fröhlicher wie freundlicher Stimmung, und die beiden Schöffling Autoren Markus Orths und Gunter Geltinger kennen Gott und die Welt. Alle essen alles, von Sushi bis Brownies. Leider kommen die Spießchen mit würzigem Fleisch, die man sich beim ausgehungerten Eintreffen auf der Party gierig genommen hatte, später nicht mehr vorbei. Dafür stehen ein Schritt in die richtige Richtung nach all dem Rotwein und Weißwein viele gefüllte Sektgläser bereit. Er sei einen Tick zu lieblich, warnt die rororo Lektorin. Egal. Mehr Luft heißt mehr Sekt. dior günstig �dior taschen Eine Woche voller Partytage dior günstig Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Um viertel vor zehn sind alle Shrimps und Datteln im Speckmantel schon aufgegessen. 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