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     "Eigentlich hat sich die heutige Formenfülle aus drei Grundtypen entwickelt: dem Beutel, der Bügeltasche und der rechteckigen Jagdtasche. Ursprünglich dienten Taschen nur zur Aufbewahrung von Geld und zum Verstauen der Jagdutensilien", so Johannes Pietsch. "Bei den Materialien dominieren noch immer Leder oder Stoffe; es gibt in der Ausstellung aber auch Modelle aus Metall und Pappmaschee, geflochtene, gestrickte und gehäkelte Taschen, ja selbst ein kurioses Stück aus aufgereihten Apfelkernen sowie eine Börse in Schuhform mit einem Spiegelherz auf der Sohle." dior handtaschen dior handtaschen dior handtaschen dior taschen Jahrhundertelang ähnelten sich Herren und Damenmodelle in Form und Materialien, lediglich die Größe variierte. Natürlich bevorzugte die Damenwelt immer schon das Verspielte, das sich in vielerlei Verzierungen artikulierte. Obwohl die Funktion stets im Vordergrund stand, waren die jeweiligen Modelle abhängig vom angesagten Modetrend. Trug Mann im 16. Jahrhundert seine Geldtasche meist am Gürtel, hingen die geprägten Leder Kreationen der Frauen am Rocksaum. Später verstauten sie ihre Börsen in Gewandtaschen, während die Frauen sie unter ihren weiten Röcken versteckten. Nur die schwarze Gebetstasche wurde offen getragen. dior handtaschen Von wegen Frauensache dior handtaschen

     Der letzte Ausstellungsraum wurde in ein kreisrundes Kabinett mit kleinen Schaufenstern verwandelt. Dort kann man pro Jahrzehnt die Klassiker aus den französischen Traditionshäusern sehen, darunter mehrere Kelly Bags, aber auch das Modell "2.55", das Stilikone Coco Chanel entworfen hat. Das Repertoire reicht über Kreationen in Kroko, Rosshaar und Plastik, in Mini oder Maxi Format von den 40er Jahren bis zu einer Tasche aus der diesjährigen Kollektion des Modelabels Aigner. dior handtaschen Museumschefin Eikelmann ist besonders stolz, dass die große Schau "mit aktuellen Künstler Taschen aus Paris und New York" endet: einer luftigen halbtransparenten grünen Plastik Kreation von Ccile Feilchenfeldt und einem Silbertraum, den Michele Oka Doner in massivem Edelmetall von einem Stück Treibholz abgeformt hat. dior handtaschen dior handtaschen dior taschen online shopMuseumschefin Eikelmann ist besonders stolz, dass die große Schau "mit aktuellen Künstler Taschen aus Paris und New York" endet: einer luftigen halbtransparenten grünen Plastik Kreation von Ccile Feilchenfeldt und einem Silbertraum, den Michele Oka Doner in massivem Edelmetall von einem Stück Treibholz abgeformt hat. dior handtaschen Von wegen Frauensache dior handtaschen