Der weltweite Aufschrei der Empörung, wenn ein Regime wie das burmesische mit Gewalt gegen das eigene Volk vorgeht, nützt wenig, wenn nach der Phase der Hochspannung gleich wieder vergessen geht, mit welcher Art von Herrschaft man es zu tun hat. Im Falle Burmas sind die einschlägigen Fakten seit Jahren bekannt. Wer sich politisch und letztlich auch wirtschaftlich von solchen Machthabern nicht abgrenzt, wird mitverantwortlich für die Zustände im Land. Weder China noch Indien oder die Vereinigung Südostasiatischer Staaten (Asean) sind nach dem Blutbad von 1988 auf Distanz zu den burmesischen Generälen gegangen. Im Gegenteil, diese wurden von den genannten Ländern fast schon hofiert. Distanz zu Despotien sollte im politischen Alltag genommen werden, nicht bloss auf dem Höhepunkt einzelner Krisen. dior taschen B. W. dior taschen Burmas Militärherrscher scheinen nur eine Sprache zu sprechen diejenige der Gewalt. Nachdem sie diese Woche die aufmüpfigen Mönche offenbar teilweise unter Blutvergiessen von der Strasse in die Klöster zurückgedrängt haben, verfügen sie nun über freiere Hand, um gegen das protestierende Volk vorzugehen. Auf die eigenen Bürger zu schiessen, könnte ihnen leichter fallen, als die allseits hochverehrten Mönche ins Visier zu nehmen. Allerdings scheinen die Generäle auch zu zögern. Jedenfalls haben sie bisher noch keinen totalen Einsatz der Armee befohlen. Auch so beginnt sich zunehmend Angst in den jüngsten mutigen politischen Aufbruch des geknechteten burmesischen Volkes zu mischen, was nur zu verständlich ist. dior taschen dior taschen online shop Keine Politik ohne GeneräleAls sich 1988 ähnlich wie heute die Frustration des unterdrückten Volkes in Massenprotesten entlud, kam es zu mehreren Wechseln an der Spitze des Regimes und schliesslich zu einem neuen Militärputsch und zur blutigen Niederschlagung der Revolte. Eine Art Demokratieversuch zwei Jahre später scheiterte kläglich an der Selbstherrlichkeit der Militärs, welche den überwältigenden Sieg der inzwischen um Aung San Suu Kyi gebildeten Oppositionsbewegung bei Parlamentswahlen total missachteten. Suu Kyi steht bis heute unter Hausarrest, und ihre National League for Democracy hat nie die Möglichkeit erhalten, Politik zu betreiben. dior taschen Der weltweite Aufschrei der Empörung, wenn ein Regime wie das burmesische mit Gewalt gegen das eigene Volk vorgeht, nützt wenig, wenn nach der Phase der Hochspannung gleich wieder vergessen geht, mit welcher Art von Herrschaft man es zu tun hat. Im Falle Burmas sind die einschlägigen Fakten seit Jahren bekannt. Wer sich politisch und letztlich auch wirtschaftlich von solchen Machthabern nicht abgrenzt, wird mitverantwortlich für die Zustände im Land. Weder China noch Indien oder die Vereinigung Südostasiatischer Staaten (Asean) sind nach dem Blutbad von 1988 auf Distanz zu den burmesischen Generälen gegangen. Im Gegenteil, diese wurden von den genannten Ländern fast schon hofiert. Distanz zu Despotien sollte im politischen Alltag genommen werden, nicht bloss auf dem Höhepunkt einzelner Krisen. dior taschen
dior taschen die Sprache der Gewalt dior taschen Es gibt keine Legitimation der Militärherrschaft in Burma schon gar nicht eine wirtschaftliche, denn die Generäle haben das einst blühende Land in den Abgrund gewirtschaftet und höchstens ihre eigenen Taschen gefüllt. Ihr Machtanspruch kann sich einzig auf die Tatsache stützen, dass sie seit 45 Jahren alleine das Zepter führen und bisher keine andere Gruppierung in der Politik geduldet haben. Es ist naheliegend, dass die Militärs versuchen, ihren Absolutismus zu verteidigen. Dafür haben sie die mit einer halben Million Soldaten grösste Armee Südostasiens aufgebaut, die das Regime vor dem eigenen Volk schützen soll. Ob die Protestbewegung dieser Streitkraft die Stirne bieten kann, ob sie Dissens in die Ränge der Armee hineinzutragen vermag, ist ungewiss. dior taschen dior taschen Es gibt keine Legitimation der Militärherrschaft in Burma schon gar nicht eine wirtschaftliche, denn die Generäle haben das einst blühende Land in den Abgrund gewirtschaftet und höchstens ihre eigenen Taschen gefüllt. Ihr Machtanspruch kann sich einzig auf die Tatsache stützen, dass sie seit 45 Jahren alleine das Zepter führen und bisher keine andere Gruppierung in der Politik geduldet haben. Es ist naheliegend, dass die Militärs versuchen, ihren Absolutismus zu verteidigen. Dafür haben sie die mit einer halben Million Soldaten grösste Armee Südostasiens aufgebaut, die das Regime vor dem eigenen Volk schützen soll. Ob die Protestbewegung dieser Streitkraft die Stirne bieten kann, ob sie Dissens in die Ränge der Armee hineinzutragen vermag, ist ungewiss. dior taschen Meinung DebatteZürichs gutgemeinte neue BiederkeitEs grüssen Orwell und Zwinglivon Natalie GratwohlZweitwohnungenZurück an den Start dior taschen
China hat keine Skrupel, sich mit menschenverachtenden Regimen einzulassen, wenn das seinen Interessen dient. Beispiele dafür gibt es in Afrika ebenso wie in Asien. berdies dürfte Peking für die Gedankengänge und Verhaltensweisen der Generäle in Burma durchaus Verständnis haben. Auch das chinesische Regime hat seine Erfahrungen mit Demokratiebewegungen gemacht. dior taschen Der weltweite Aufschrei der Empörung, wenn ein Regime wie das burmesische mit Gewalt gegen das eigene Volk vorgeht, nützt wenig, wenn nach der Phase der Hochspannung gleich wieder vergessen geht, mit welcher Art von Herrschaft man es zu tun hat. Im Falle Burmas sind die einschlägigen Fakten seit Jahren bekannt. Wer sich politisch und letztlich auch wirtschaftlich von solchen Machthabern nicht abgrenzt, wird mitverantwortlich für die Zustände im Land. Weder China noch Indien oder die Vereinigung Südostasiatischer Staaten (Asean) sind nach dem Blutbad von 1988 auf Distanz zu den burmesischen Generälen gegangen. Im Gegenteil, diese wurden von den genannten Ländern fast schon hofiert. Distanz zu Despotien sollte im politischen Alltag genommen werden, nicht bloss auf dem Höhepunkt einzelner Krisen. dior taschen Die Burmesen haben seit Jahrzehnten nur Repression und Gewalt seitens der Regierung erfahren. Politischen Pluralismus kennen sie bloss vom Hörensagen. Nach der Entlassung in die Unabhängigkeit 1948 war die ehemalige britische Kolonie bis zum Staatsstreich von General Ne Win 1962 zwar formal eine parlamentarische Demokratie, gleichzeitig war Burma aber auch immer durch die Gefahren einer starken politischen, regionalen und ethnischen Fragmentierung bedroht. Der daraus resultierenden ständigen Unruhe und Unsicherheit setzte Ne Win mit der Errichtung eines diktatorischen Regimes ein Ende. Seither hat sich in Burma kein wirkliches politisches Leben ausserhalb des engen Zirkels der herrschenden Militärs entwickeln können. dior taschen dior taschen online shopDer weltweite Aufschrei der Empörung, wenn ein Regime wie das burmesische mit Gewalt gegen das eigene Volk vorgeht, nützt wenig, wenn nach der Phase der Hochspannung gleich wieder vergessen geht, mit welcher Art von Herrschaft man es zu tun hat. Im Falle Burmas sind die einschlägigen Fakten seit Jahren bekannt. Wer sich politisch und letztlich auch wirtschaftlich von solchen Machthabern nicht abgrenzt, wird mitverantwortlich für die Zustände im Land. Weder China noch Indien oder die Vereinigung Südostasiatischer Staaten (Asean) sind nach dem Blutbad von 1988 auf Distanz zu den burmesischen Generälen gegangen. Im Gegenteil, diese wurden von den genannten Ländern fast schon hofiert. Distanz zu Despotien sollte im politischen Alltag genommen werden, nicht bloss auf dem Höhepunkt einzelner Krisen. dior taschen Meinung DebatteZürichs gutgemeinte neue BiederkeitEs grüssen Orwell und Zwinglivon Natalie GratwohlZweitwohnungenZurück an den Start dior taschen