Get Rich or die Tryin' dior handtaschen dior handtaschen Las Vegas strahlt in die Nacht wie eh und je. Am Stripclub Treasures, dem Arbeitsplatz von Sindra, leuchten Tausende Glühbirnen. Der künstliche Vulkan vor dem Kasino Mirage, in dem Blaze jobbt, speit Feuer. Passanten bleiben mit offenen Mündern davor stehen. Stretchlimousinen rollen über die Straße, weiße und schwarze, verlängerte Wagen der Automarken Cadillac und Hummer. Insignien der Dekadenz, die man für 125 Dollar pro Stunde mieten kann, zuzüglich Spritgeld. Auf den Mittelstreifen der Wüstenstadt wachsen Palmen wie an der Südsee, auf den Bürgersteigen schieben sich in Massen die Glücksritter voran. Darunter etliche, die so aussehen, als würden sie hier ihre Rente verzocken. Amerika ist in der Krise doch der Mythos Las Vegas ist nicht totzukriegen. dior handtaschen dior handtaschen outlet dior handtaschen Get Rich or die Tryin' dior handtaschen
"Für mich einen Champagner", sagt Sindra. Es ist noch vor 22 Uhr, und es ist wenig los im Treasures (Werbespruch: "The Most Luxurious Gentlemen's Club Steakhouse in the World"). Stripperinnen schleichen durchs schummrige Licht wie auf der Jagd, leise vibrieren Techno Bässe. "Wenn ich mich mit einem Gast gut verstehe", sagt Sindra, "lasse ich mich gern zum Essen einladen." Dann bestellt sie immer Filet Mignon, aus feinstem Fleisch, passend zum Champagner. Sindra isst gerne gut, sie lebt allein in einer geräumigen Dreizimmerwohnung am Campus und fährt überall mit dem Taxi hin, einen Führerschein braucht sie nicht. In ihrer Freizeit gehe sie shoppen, sagt sie. Ihr Lieblingsmodedesigner ist der Brite Alexander McQueen. Manchmal fragen ihre Kommilitonen, wie sie sich das leisten könne, diese Kleider, diese Wohnung für 1200 Dollar Miete im Monat, dieses ganze Leben. "Dann sage ich, dass ich reiche Eltern habe", sagt Sindra und grinst wie ein Kind, das man beim Flunkern erwischt hat. Ihre Eltern sind weder reich, noch dürfen sie wissen, womit ihre Tochter in Las Vegas ihr Geld verdient. dior handtaschen dior handtaschen "Für mich einen Champagner", sagt Sindra. Es ist noch vor 22 Uhr, und es ist wenig los im Treasures (Werbespruch: "The Most Luxurious Gentlemen's Club Steakhouse in the World"). Stripperinnen schleichen durchs schummrige Licht wie auf der Jagd, leise vibrieren Techno Bässe. "Wenn ich mich mit einem Gast gut verstehe", sagt Sindra, "lasse ich mich gern zum Essen einladen." Dann bestellt sie immer Filet Mignon, aus feinstem Fleisch, passend zum Champagner. Sindra isst gerne gut, sie lebt allein in einer geräumigen Dreizimmerwohnung am Campus und fährt überall mit dem Taxi hin, einen Führerschein braucht sie nicht. In ihrer Freizeit gehe sie shoppen, sagt sie. Ihr Lieblingsmodedesigner ist der Brite Alexander McQueen. Manchmal fragen ihre Kommilitonen, wie sie sich das leisten könne, diese Kleider, diese Wohnung für 1200 Dollar Miete im Monat, dieses ganze Leben. "Dann sage ich, dass ich reiche Eltern habe", sagt Sindra und grinst wie ein Kind, das man beim Flunkern erwischt hat. Ihre Eltern sind weder reich, noch dürfen sie wissen, womit ihre Tochter in Las Vegas ihr Geld verdient. dior handtaschen �dior taschen dior handtaschen Blaze zieht sein dunkelblaues Hemd an und streicht den Kragen glatt. Er legt seine Arbeitskluft an, als sei sie eine Ritterrüstung. In sein schwarzes Haar schmiert er Gel. "In meinem Job muss ich gut aussehen, ich verkaufe ja was", sagt Blaze Short, der Croupier. Dann geht er zum Blackjack Tisch. Die Spieler können kommen. dior handtaschen
Am anderen Ende des Boulevards steht das Mirage. Astronomisch groß scheint das Kasino zu sein, mit einem endlosen Teppich im Blumenmuster. Das Erste, was auffällt, wenn man das Mirage betritt, ist aber der Duft. berall im Kasino riecht es intensiv nach Vanille. Blaze steht hinter einem Blackjack Tisch, vor ihm drei Spieler im Halbkreis: ein Schwarzer im Hawaiihemd, ein Greis im Zweireiher und ein Texaner mit breiter Gürtelschnalle, auf der ein aufgebäumter Mustang prangt. Blaze schiebt den Spielern Karten zu, Bube, Dame, König, Ass. "Fuck!", schreit der Texaner, der als Erster aus dem Spiel gekegelt wird. Blaze nickt ihm aufmunternd zu, aber der Spieler stürmt zornig davon. Manchmal gibt es hier Stress, wenn wieder ein Spieler seinen Einsatz verliert. Vorsorglich tragen Blaze und seine Kollegen schwarze Schürzen, die ihre Hosentaschen verdecken. Alle sollen sehen, dass Blaze keine Karten oder Spielchips in den Taschen verschwinden lassen kann. Bis vier Uhr morgens wird er an den Spieltischen stehen, jedoch niemals auf der Seite der Gäste. Blaze ist einer der wenigen, die mit dem Glücksspiel in Las Vegas tatsächlich Geld verdienen. dior handtaschen Get Rich or die Tryin' dior handtaschen Sindra, 23, und Blaze, 36, sind hergekommen, um an der University of Nevada zu studieren. Sie ist im vierten Semester im Fach Betriebswirtschaftslehre, er im achten Semester Biologie und Psychologie. Das ist ihr offizieller Grund für Las Vegas. Aber sie sind auch aus den gleichen Gründen hier, die schon immer die Menschen nach Las Vegas lockten. Sie wollen sich neu erfinden, ein ganz neues Leben beginnen. Und sie wollen reich werden. Sindra und Blaze folgen einem Versprechen, das es eigentlich gar nicht mehr gibt: dem vom Wohlstand für alle. dior handtaschen dior taschen online shop Get Rich or die Tryin' dior handtaschen Blaze zieht sein dunkelblaues Hemd an und streicht den Kragen glatt. Er legt seine Arbeitskluft an, als sei sie eine Ritterrüstung. In sein schwarzes Haar schmiert er Gel. "In meinem Job muss ich gut aussehen, ich verkaufe ja was", sagt Blaze Short, der Croupier. Dann geht er zum Blackjack Tisch. Die Spieler können kommen. dior handtaschen