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     Die Vokabel "Pop Art" war noch nicht erfunden, als diese Kunstrichtung in Amerika ihren ersten Höhepunkt erlebte: entlang der Landstraßen. Dort warben die Besitzer von Würstchenbuden und Motels, Souvenirläden und Restaurants mit haushohen Figuren, oder sie ließen ihre Gebäude in Form von Hot Dogs, Hüten und Kaffeekannen bauen. An den Regeln des guten Geschmacks orientierte sich dabei niemand. Die einzige Devise war: Auffallen um jeden Preis. So konnten die Werbeträger gar nicht bunt und schrill genug sein. Tagsüber leuchteten sie in grellen Farben, und abends strahlten sie im Neonlicht, das sich seinen Weg durch verwegen gebogene Röhren bahnte. Dreißig Jahre lang war der Fotograf John Margolies in den Vereinigten Staaten unterwegs, mehr als hunderttausend Meilen hat er zurückgelegt, um zu sammeln, was von dieser Kunst des Straßenrands noch übrig geblieben ist. Denn längst haben die internationalen Hotel und Fast Food Ketten nicht nur die kleinen Unternehmen geschluckt, sondern mit ihrem eigenen Corporate Design auch deren eigenwillige Werbebotschaften verdrängt. Geradezu uniform wirken heute die Ausfallstraßen der amerikanischen Städte mit den immer gleichen, sattsam bekannten Logos. Umso mehr staunt man über die vierhundert Beispiele, die Margolies zu dem opulenten Band "Roadside America" zusammengestellt hat. Sortiert nach Themen und Formen, wird das Buch zum farbenfrohen Archiv geschäftsorientierter Phantasie, in dem vom Häschen bis zum Dinosaurier und von der Blockhütte aus Beton bis zur begehbaren Eiswaffel kein Einfall fehlt. Heute stehen viele dieser Bauwerke unter Denkmalschutz. Im Jahr 1979, als Margolies sich auf die Reise machte, war das nicht der Fall. So sollte man sich hüten, seinen Bildband als Reiseführer misszuverstehen. Etliches ist abgerissen, und nur durch seine nüchtern dokumentarischen Fotografien überliefert. Dass sie als Bauplan taugen, darf man durchaus als Absicht verstehen."Roadside America Architektonische Relikte einer vergangenen Epoche" von John Margolies (Fotos) und Phil Patton (Text). Taschen Verlag, Köln 2010. 256 Seiten, zahlreiche Abbildungen. Gebunden, 29,99 Euro. dior taschen preise Die Vokabel "Pop Art" war noch nicht erfunden, als diese Kunstrichtung in Amerika ihren ersten Höhepunkt erlebte: entlang der Landstraßen. Dort warben die Besitzer von Würstchenbuden und Motels, Souvenirläden und Restaurants mit haushohen Figuren, oder sie ließen ihre Gebäude in Form von Hot Dogs, Hüten und Kaffeekannen bauen. An den Regeln des guten Geschmacks orientierte sich dabei niemand. Die einzige Devise war: Auffallen um jeden Preis. So konnten die Werbeträger gar nicht bunt und schrill genug sein. Tagsüber leuchteten sie in grellen Farben, und abends strahlten sie im Neonlicht, das sich seinen Weg durch verwegen gebogene Röhren bahnte. Dreißig Jahre lang war der Fotograf John Margolies in den Vereinigten Staaten unterwegs, mehr als hunderttausend Meilen hat er zurückgelegt, um zu sammeln, was von dieser Kunst des Straßenrands noch übrig geblieben ist. Denn längst haben die internationalen Hotel und Fast Food Ketten nicht nur die kleinen Unternehmen geschluckt, sondern mit ihrem eigenen Corporate Design auch deren eigenwillige Werbebotschaften verdrängt. Geradezu uniform wirken heute die Ausfallstraßen der amerikanischen Städte mit den immer gleichen, sattsam bekannten Logos. Umso mehr staunt man über die vierhundert Beispiele, die Margolies zu dem opulenten Band "Roadside America" zusammengestellt hat. Sortiert nach Themen und Formen, wird das Buch zum farbenfrohen Archiv geschäftsorientierter Phantasie, in dem vom Häschen bis zum Dinosaurier und von der Blockhütte aus Beton bis zur begehbaren Eiswaffel kein Einfall fehlt. Heute stehen viele dieser Bauwerke unter Denkmalschutz. Im Jahr 1979, als Margolies sich auf die Reise machte, war das nicht der Fall. So sollte man sich hüten, seinen Bildband als Reiseführer misszuverstehen. Etliches ist abgerissen, und nur durch seine nüchtern dokumentarischen Fotografien überliefert. Dass sie als Bauplan taugen, darf man durchaus als Absicht verstehen."Roadside America Architektonische Relikte einer vergangenen Epoche" von John Margolies (Fotos) und Phil Patton (Text). Taschen Verlag, Köln 2010. 256 Seiten, zahlreiche Abbildungen. Gebunden, 29,99 Euro. dior taschen preise Die Architektur der dior taschen preise dior handtaschen online shop dior taschen preise Die Vokabel "Pop Art" war noch nicht erfunden, als diese Kunstrichtung in Amerika ihren ersten Höhepunkt erlebte: entlang der Landstraßen. Dort warben die Besitzer von Würstchenbuden und Motels, Souvenirläden und Restaurants mit haushohen Figuren, oder sie ließen ihre Gebäude in Form von Hot Dogs, Hüten und Kaffeekannen bauen. An den Regeln des guten Geschmacks orientierte sich dabei niemand. Die einzige Devise war: Auffallen um jeden Preis. So konnten die Werbeträger gar nicht bunt und schrill genug sein. Tagsüber leuchteten sie in grellen Farben, und abends strahlten sie im Neonlicht, das sich seinen Weg durch verwegen gebogene Röhren bahnte. Dreißig Jahre lang war der Fotograf John Margolies in den Vereinigten Staaten unterwegs, mehr als hunderttausend Meilen hat er zurückgelegt, um zu sammeln, was von dieser Kunst des Straßenrands noch übrig geblieben ist. Denn längst haben die internationalen Hotel und Fast Food Ketten nicht nur die kleinen Unternehmen geschluckt, sondern mit ihrem eigenen Corporate Design auch deren eigenwillige Werbebotschaften verdrängt. Geradezu uniform wirken heute die Ausfallstraßen der amerikanischen Städte mit den immer gleichen, sattsam bekannten Logos. Umso mehr staunt man über die vierhundert Beispiele, die Margolies zu dem opulenten Band "Roadside America" zusammengestellt hat. Sortiert nach Themen und Formen, wird das Buch zum farbenfrohen Archiv geschäftsorientierter Phantasie, in dem vom Häschen bis zum Dinosaurier und von der Blockhütte aus Beton bis zur begehbaren Eiswaffel kein Einfall fehlt. Heute stehen viele dieser Bauwerke unter Denkmalschutz. Im Jahr 1979, als Margolies sich auf die Reise machte, war das nicht der Fall. So sollte man sich hüten, seinen Bildband als Reiseführer misszuverstehen. Etliches ist abgerissen, und nur durch seine nüchtern dokumentarischen Fotografien überliefert. Dass sie als Bauplan taugen, darf man durchaus als Absicht verstehen."Roadside America Architektonische Relikte einer vergangenen Epoche" von John Margolies (Fotos) und Phil Patton (Text). Taschen Verlag, Köln 2010. 256 Seiten, zahlreiche Abbildungen. Gebunden, 29,99 Euro. dior taschen preise

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Denn längst haben die internationalen Hotel und Fast Food Ketten nicht nur die kleinen Unternehmen geschluckt, sondern mit ihrem eigenen Corporate Design auch deren eigenwillige Werbebotschaften verdrängt. Geradezu uniform wirken heute die Ausfallstraßen der amerikanischen Städte mit den immer gleichen, sattsam bekannten Logos. Umso mehr staunt man über die vierhundert Beispiele, die Margolies zu dem opulenten Band "Roadside America" zusammengestellt hat. Sortiert nach Themen und Formen, wird das Buch zum farbenfrohen Archiv geschäftsorientierter Phantasie, in dem vom Häschen bis zum Dinosaurier und von der Blockhütte aus Beton bis zur begehbaren Eiswaffel kein Einfall fehlt. Heute stehen viele dieser Bauwerke unter Denkmalschutz. Im Jahr 1979, als Margolies sich auf die Reise machte, war das nicht der Fall. So sollte man sich hüten, seinen Bildband als Reiseführer misszuverstehen. Etliches ist abgerissen, und nur durch seine nüchtern dokumentarischen Fotografien überliefert. 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