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     Auch im Wasserbereich sind Brasiliens Probleme somit hausgemacht, vor allem als Folge von gröbstem Missmanagement. Wie es in dieser neuen Studie weiter heisst, könnten mit dem verschwendeten Trinkwasser zusätzlich 38 Millionen Menschen versorgt werden also eine Bevölkerungszahl, die vergleichbar ist mit jener Argentiniens. Lula peilt indessen in der weiteren Umgebung des Schweizers Ren Scherer mit dem gigantischen Flussumleitungsprojekt lediglich die Deckung des Bedarfs von etwa 12 Millionen Menschen an. In Brasilien ist die Indstria da Seca, die Dürre Industrie, ein geflügeltes Wort. Gemeint ist damit, dass die archaischen Eliten im Nordosten der Zentralregierung, und damit dem Steuerzahler, seit vielen Jahrzehnten hohe Subventionen abpressen, um damit angeblich die Dürre und deren Folgen zu bekämpfen. Die Gelder flossen in die Taschen von Politikern und Baukonzernen, wurden in pharaonische, doch letztlich nutzlose, ineffiziente Projekte gepumpt. Der hungerstreikende Bischof Cappio, und mit ihm die ganze Sozial und Umweltbewegung Brasiliens, nennt die Umleitung des Rio So Francisco ein weiteres Eliten Projekt dieser Art. dior handtaschen outlet dior handtaschen outlet dior handtaschen outlet dior taschen online shop dior handtaschen outlet dior handtaschen outlet

      dior handtaschen outlet dior handtaschen outlet dior handtaschen outlet dior handtaschen outlet In Brasilien droht die Stromrationierung, weil wegen Umweltzerstörung saisonale Regenfälle immer schwächer ausfallen und deshalb die Staubecken wichtiger Wasserkraftwerke fast leer sind. Ein Lder von deren Netzwerk ist der Schweizer Ren Scherer im nordöstlichen Fischerdörfchen Prainha do Canto Verde. Von seinem kleinen Büro aus mit Blick auf Wanderdünen, weidende Esel und den Atlantik organisiert er nationale und globale Lobbyarbeit, mischt auch in zahlreichen internationalen Fischerei und Tourismusverbänden mit. Dass unlängst der Franziskanerbischof Luiz Flvio Cappio mit einem 24 tägigen Hungerstreik gegen ein milliardenteures Flussumleitungsprojekt am Rio So Francisco und generell gegen Braslias Entwicklungsmodell protestierte, ist daher für den früheren Swissair Manager nicht nur eine Zeitungsmeldung, sondern betrifft ihn als Wasserfachmann direkt. dior handtaschen outlet Zahlreiche billige LösungenFür Ren Scherer in Prainha do Canto Verde existieren zahlreiche gute und zudem billige andere Lösungen. Die von der katholischen Kirche und der Caritas vermittelten 220 000 Zisternen zum Auffangen von Regenwasser hätten sich bewährt, man brauche davon noch viel mehr. Die Gemeinden kriegen das Material gestellt, bauen dann alles selbst, was den Organisationsgrad und das Selbstbewusstsein der Bevölkerung stärkt. Brasilien besitze ein vorbildliches Gesetz, das den seit zehn Jahren bestehenden öffentlichen Verbraucherkomitees der Trinkwasser Einzugsgebiete die Entscheidungsbefugnis für Wasserprojekte überträgt. Lula hat die Komitees einfach übergangen das ist ein Schlag gegen die Demokratie. dior handtaschen outlet

     Nur fünf Prozent der Wassermassen, so argumentiert der Befreiungstheologe Leonardo Boff, seien tatsächlich für bedürftige Menschen gedacht. Wie Scherer meint auch Boff, dass in den sogenannten Dürrezonen im Grunde gar kein Wasser fehle man müsse das vorhandene lediglich sinnvoll speichern und verteilen. Das hätten im letzten Jahrhundert sogar aus Israel herbeigerufene Wasserexperten bekräftigt, die unter anderem festgestellt hätten, dass es im Nordosten weit mehr regne als in ihrem Land. Dass Brasilien äusserst verschwenderisch und zerstörerisch mit Naturressourcen umgeht, haben bereits mehrere wissenschaftliche Studien bestätigt. Die jüngste belegt, dass einerseits nur in 6 der 26 brasilianischen Hauptstädte von Gliedstaaten die gesamte Bevölkerung mit Trinkwasser versorgt werden kann, andererseits rund die Hälfte des Wassers auf dem Wege von Brunnen und Einzugsgebieten bis zu den Verbrauchern vergeudet wird. dior handtaschen outlet dior handtaschen outlet Ein Schweizer gegen Brasiliens Wasserkrise dior handtaschen outlet dior handtaschen kaufen dior handtaschen outlet Zahlreiche billige LösungenFür Ren Scherer in Prainha do Canto Verde existieren zahlreiche gute und zudem billige andere Lösungen. Die von der katholischen Kirche und der Caritas vermittelten 220 000 Zisternen zum Auffangen von Regenwasser hätten sich bewährt, man brauche davon noch viel mehr. Die Gemeinden kriegen das Material gestellt, bauen dann alles selbst, was den Organisationsgrad und das Selbstbewusstsein der Bevölkerung stärkt. Brasilien besitze ein vorbildliches Gesetz, das den seit zehn Jahren bestehenden öffentlichen Verbraucherkomitees der Trinkwasser Einzugsgebiete die Entscheidungsbefugnis für Wasserprojekte überträgt. Lula hat die Komitees einfach übergangen das ist ein Schlag gegen die Demokratie. dior handtaschen outlet