dior taschen Der Artikel "Chevrolet Spark: Frecher Angriff des Einsteigerautos" wurde am 11.12.2009 in der Kategorie Fahrbericht von mit den Stichw Chevrolet Spark, Test Bericht, Pressevorstellung, Test, Bericht, Kurztest, Vorstellung ver dior taschen Fahrbericht Chevrolet Spark dior taschen dior taschen online shop dior taschen dior taschen
Als neues Einstiegsmodell bringt die GM Einstiegsmarke Chevrolet im März den Kleinstwagen Spark auf den Markt. Er tritt die Nachfolge des noch als Daewoo eingeführten Matiz an und wird ab 8 990 Euro kosten. Während der Matiz als spartanischer Minimalist sehr häufig den Zweitwagen oder das Seniorenauto abgab, soll der Spark als pfiffiges Lifestyle Gefährt für jugendliche Käufer gelten und Konkurrenten wie Fiat Panda, Renault Twingo oder Citroen C1 das Leben schwer machen. Angriffslustig genug sieht er jedenfalls aus. Zwischen lang gezogenen Scheinwerfern trägt er einen relativ hohen Bug mit großem, durch einen horizontalen Steg unterteilten Kühlergrill. Die Radhäuser sind leicht ausgestellt, die Flanken etwas eingezogen. Da sich die hinteren Türgriffe geschickt in der Karosserie verbergen, wirkt der Fünftürer auf den ersten Blick wie ein Dreitürer. Das 1,52 Meter hohe Dach und die Dachreling geben ihm einen Van artigen Charakter. Mit 3,64 Meter ist er 14 Zentimeter länger und mit 1,60 Meter zehn Zentimeter breiter als der Matiz. Auch der Radstand ist gewachsen: um 3,5 Zentimeter auf 2,38 Meter. Auffällig gestaltet ist der Innenraum. Der runde Analog Tacho mit eisblauer Hintergrundbeleuchtung und das Digital Display mit Drehzahlmesser und Tankanzeige sind direkt an der Lenksäule befestigt und sehen aus wie bei einem Motorrad. Um den Beinraum für Fahrer und Beifahrer nicht einzuengen, hat die symmetrische Armaturentafel keine Mittelkonsole, sondern reicht nur ein wenig in den Fußraum hinunter. Die Armaturentafel ist wie in dieser Klasse üblich mit hartem Kunststoff tapeziert, aber sehr sauber verarbeitet. Die Tasten für Radio und Lüftung sind für Fahrer und Beifahrer genau so gut zu erreichen wie die Anschlüsse für iPod, MP3 Player und USB Stick. Allerdings gibt es diese Dinge allesamt nicht im Basismodell. Wer ein CD Radio will, muss zur Ausstattungsversion Plus für 9 690 Euro greifen. Wer eine Klimaanlage wünscht, muss 10 890 für den Spark LS bezahlen. Top Version ist der 12 690 Euro teure Spark LT, der unter anderem Parksensoren für das Heck, eine Klimaautomatik und 15 Zoll Felgen an Bord hat. Das Raumgefühl ist gut. Auch die Vordersitze geben zu keiner Klage Anlass. Wohl geformt, nicht zu weich und mit ausreichend langer Oberschenkelauflage empfehlen sie sich auch für lange Strecken. Ob die Hinterbänkler das auch so empfinden, ist allerdings zweifelhaft. An Kopffreiheit mangelt es zwar nicht, auch der Knieraum ist sogar mehr als ausreichend, aber die Lehnen stehen unangenehm steil. Mehr als zwei Mitfahrer sollten hinten nicht sitzen, drei hocken sich zu sehr auf der Pelle. Konzeptbedingt klein und keinen Deut größer als im Vorgänger Matiz ist auch der Kofferraum. Erst mit umgeklappten Rücksitzen werden aus 170 Litern ordentliche 994 Liter, die sogar für Urlaubsgepäck ausreichen dürften. Ablagemöglichkeiten im Innenraum gibt es mehr als reichlich. Selbst für 1,5 Liter Flaschen ist Platz. Die Taschen an den Sitzlehnen Rückseiten fassen sogar Laptops. Mit seinen knappen Abmessungen und 9,90 Meter Wendekreis ist der Spark ein ideales Stadtauto. Auf Landstraßen und Autobahnen ist er auch nicht fehl am Platz. Er federt ordentlich und lässt sich präzise lenken. Obwohl es hinten nur Trommelbremsen gibt, ist die Verzögerung durchaus in Ordnung. Die beiden zur Wahl stehenden Vierzylindermotoren, der 1,0 Liter Benziner mit 50kW/68 PS und der 1,2 Liter Benziner mit 60 kW/68 PS, marschieren bis 100 km/h ganz wacker, werden darüber hinaus aber etwas zäh. Wenn es sein muss, schaffen sie 154 km/h beziehungsweise 164 km/h Spitze. Klar der bessere Motor ist aber das 1,2 Liter Triebwerk; es beschleunigt den Kleinstwagen in 12,1 Sekunden statt in 15,5 Sekunden auf 100 km/h, verbraucht mit durchschnittlich 5,1 Liter Super/100 km aber keinen Tropfen mehr Kraftstoff. In der Praxis dürfte er sogar der genügsamere sein, denn mit seinem stärkeren Durchzug ist er weniger auf häufige Gangwechsel und hohe Drehzahlen angewiesen. Seiten und Fensterairbags, Gurtstraffer, ein Fußgängerschutzsystem und Pedale, die sich bei beim Crash aus dem Fußraum zurückziehen, führten beim Euro NCAP Test zu einem Vier Sterne Resultat. Der Schleuderschutz ESP war beim Vorgänger nicht erhältlich, beim Spark steht es für 300 Euro zumindest in der Aufpreisliste und ist für jede Version bestellbar. Wäre er serienmäßig, hätte es beim Euro NCAP Test sogar für einen fünften Stern gereicht. Aber dann wäre der psychologisch wichtige Einstiegspreis von 8 990 Euro wohl nicht möglich gewesen. Holger GlanzBewertung:Plus: pfiffiges Styling, gutes PlatzangebotMinus: ESP kostet Aufpreis, brummige MotorenTechnische Daten Chevrolet Spark: Fünfsitziger Kleinstwagen; 1,0 Liter Vierzylinder Benziner mit 50 kW/68 PS, 93 Nm bei 4 800 U/min, 0 100 km/h in 15,5 s, Höchstgeschwindigkeit 154 km/h, Verbrauch 5,1 l/100 Super, CO2 Ausstoß 119 g/km, Euro 5, Preis ab 8 990 Euro. 1,2 Liter Vierzylinder Benziner mit 60 kW/82 PS, 111 Nm bei 4 600 U/min, 0 100 km/h in 12,1 s, Höchstgeschwindigkeit 164 km/h, Verbrauch 5,1 l/100 Super, CO2 Ausstoß 119 g/km, Preis ab 11 690 Euro. hg dior taschen Fahrbericht Chevrolet Spark dior taschen Als neues Einstiegsmodell bringt die GM Einstiegsmarke Chevrolet im März den Kleinstwagen Spark auf den Markt. Er tritt die Nachfolge des noch als Daewoo eingeführten Matiz an und wird ab 8 990 Euro kosten. Während der Matiz als spartanischer Minimalist sehr häufig den Zweitwagen oder das Seniorenauto abgab, soll der Spark als pfiffiges Lifestyle Gefährt für jugendliche Käufer gelten und Konkurrenten wie Fiat Panda, Renault Twingo oder Citroen C1 das Leben schwer machen. Angriffslustig genug sieht er jedenfalls aus. Zwischen lang gezogenen Scheinwerfern trägt er einen relativ hohen Bug mit großem, durch einen horizontalen Steg unterteilten Kühlergrill. Die Radhäuser sind leicht ausgestellt, die Flanken etwas eingezogen. Da sich die hinteren Türgriffe geschickt in der Karosserie verbergen, wirkt der Fünftürer auf den ersten Blick wie ein Dreitürer. Das 1,52 Meter hohe Dach und die Dachreling geben ihm einen Van artigen Charakter. Mit 3,64 Meter ist er 14 Zentimeter länger und mit 1,60 Meter zehn Zentimeter breiter als der Matiz. Auch der Radstand ist gewachsen: um 3,5 Zentimeter auf 2,38 Meter. Auffällig gestaltet ist der Innenraum. Der runde Analog Tacho mit eisblauer Hintergrundbeleuchtung und das Digital Display mit Drehzahlmesser und Tankanzeige sind direkt an der Lenksäule befestigt und sehen aus wie bei einem Motorrad. Um den Beinraum für Fahrer und Beifahrer nicht einzuengen, hat die symmetrische Armaturentafel keine Mittelkonsole, sondern reicht nur ein wenig in den Fußraum hinunter. Die Armaturentafel ist wie in dieser Klasse üblich mit hartem Kunststoff tapeziert, aber sehr sauber verarbeitet. Die Tasten für Radio und Lüftung sind für Fahrer und Beifahrer genau so gut zu erreichen wie die Anschlüsse für iPod, MP3 Player und USB Stick. Allerdings gibt es diese Dinge allesamt nicht im Basismodell. Wer ein CD Radio will, muss zur Ausstattungsversion Plus für 9 690 Euro greifen. Wer eine Klimaanlage wünscht, muss 10 890 für den Spark LS bezahlen. Top Version ist der 12 690 Euro teure Spark LT, der unter anderem Parksensoren für das Heck, eine Klimaautomatik und 15 Zoll Felgen an Bord hat. Das Raumgefühl ist gut. Auch die Vordersitze geben zu keiner Klage Anlass. Wohl geformt, nicht zu weich und mit ausreichend langer Oberschenkelauflage empfehlen sie sich auch für lange Strecken. Ob die Hinterbänkler das auch so empfinden, ist allerdings zweifelhaft. An Kopffreiheit mangelt es zwar nicht, auch der Knieraum ist sogar mehr als ausreichend, aber die Lehnen stehen unangenehm steil. Mehr als zwei Mitfahrer sollten hinten nicht sitzen, drei hocken sich zu sehr auf der Pelle. Konzeptbedingt klein und keinen Deut größer als im Vorgänger Matiz ist auch der Kofferraum. Erst mit umgeklappten Rücksitzen werden aus 170 Litern ordentliche 994 Liter, die sogar für Urlaubsgepäck ausreichen dürften. Ablagemöglichkeiten im Innenraum gibt es mehr als reichlich. Selbst für 1,5 Liter Flaschen ist Platz. Die Taschen an den Sitzlehnen Rückseiten fassen sogar Laptops. Mit seinen knappen Abmessungen und 9,90 Meter Wendekreis ist der Spark ein ideales Stadtauto. Auf Landstraßen und Autobahnen ist er auch nicht fehl am Platz. Er federt ordentlich und lässt sich präzise lenken. Obwohl es hinten nur Trommelbremsen gibt, ist die Verzögerung durchaus in Ordnung. Die beiden zur Wahl stehenden Vierzylindermotoren, der 1,0 Liter Benziner mit 50kW/68 PS und der 1,2 Liter Benziner mit 60 kW/68 PS, marschieren bis 100 km/h ganz wacker, werden darüber hinaus aber etwas zäh. Wenn es sein muss, schaffen sie 154 km/h beziehungsweise 164 km/h Spitze. Klar der bessere Motor ist aber das 1,2 Liter Triebwerk; es beschleunigt den Kleinstwagen in 12,1 Sekunden statt in 15,5 Sekunden auf 100 km/h, verbraucht mit durchschnittlich 5,1 Liter Super/100 km aber keinen Tropfen mehr Kraftstoff. In der Praxis dürfte er sogar der genügsamere sein, denn mit seinem stärkeren Durchzug ist er weniger auf häufige Gangwechsel und hohe Drehzahlen angewiesen. Seiten und Fensterairbags, Gurtstraffer, ein Fußgängerschutzsystem und Pedale, die sich bei beim Crash aus dem Fußraum zurückziehen, führten beim Euro NCAP Test zu einem Vier Sterne Resultat. Der Schleuderschutz ESP war beim Vorgänger nicht erhältlich, beim Spark steht es für 300 Euro zumindest in der Aufpreisliste und ist für jede Version bestellbar. Wäre er serienmäßig, hätte es beim Euro NCAP Test sogar für einen fünften Stern gereicht. Aber dann wäre der psychologisch wichtige Einstiegspreis von 8 990 Euro wohl nicht möglich gewesen. Holger GlanzBewertung:Plus: pfiffiges Styling, gutes PlatzangebotMinus: ESP kostet Aufpreis, brummige MotorenTechnische Daten Chevrolet Spark: Fünfsitziger Kleinstwagen; 1,0 Liter Vierzylinder Benziner mit 50 kW/68 PS, 93 Nm bei 4 800 U/min, 0 100 km/h in 15,5 s, Höchstgeschwindigkeit 154 km/h, Verbrauch 5,1 l/100 Super, CO2 Ausstoß 119 g/km, Euro 5, Preis ab 8 990 Euro. 1,2 Liter Vierzylinder Benziner mit 60 kW/82 PS, 111 Nm bei 4 600 U/min, 0 100 km/h in 12,1 s, Höchstgeschwindigkeit 164 km/h, Verbrauch 5,1 l/100 Super, CO2 Ausstoß 119 g/km, Preis ab 11 690 Euro. hg dior taschen dior taschen Als neues Einstiegsmodell bringt die GM Einstiegsmarke Chevrolet im März den Kleinstwagen Spark auf den Markt. Er tritt die Nachfolge des noch als Daewoo eingeführten Matiz an und wird ab 8 990 Euro kosten. Während der Matiz als spartanischer Minimalist sehr häufig den Zweitwagen oder das Seniorenauto abgab, soll der Spark als pfiffiges Lifestyle Gefährt für jugendliche Käufer gelten und Konkurrenten wie Fiat Panda, Renault Twingo oder Citroen C1 das Leben schwer machen. Angriffslustig genug sieht er jedenfalls aus. Zwischen lang gezogenen Scheinwerfern trägt er einen relativ hohen Bug mit großem, durch einen horizontalen Steg unterteilten Kühlergrill. Die Radhäuser sind leicht ausgestellt, die Flanken etwas eingezogen. Da sich die hinteren Türgriffe geschickt in der Karosserie verbergen, wirkt der Fünftürer auf den ersten Blick wie ein Dreitürer. Das 1,52 Meter hohe Dach und die Dachreling geben ihm einen Van artigen Charakter. Mit 3,64 Meter ist er 14 Zentimeter länger und mit 1,60 Meter zehn Zentimeter breiter als der Matiz. Auch der Radstand ist gewachsen: um 3,5 Zentimeter auf 2,38 Meter. Auffällig gestaltet ist der Innenraum. Der runde Analog Tacho mit eisblauer Hintergrundbeleuchtung und das Digital Display mit Drehzahlmesser und Tankanzeige sind direkt an der Lenksäule befestigt und sehen aus wie bei einem Motorrad. Um den Beinraum für Fahrer und Beifahrer nicht einzuengen, hat die symmetrische Armaturentafel keine Mittelkonsole, sondern reicht nur ein wenig in den Fußraum hinunter. Die Armaturentafel ist wie in dieser Klasse üblich mit hartem Kunststoff tapeziert, aber sehr sauber verarbeitet. Die Tasten für Radio und Lüftung sind für Fahrer und Beifahrer genau so gut zu erreichen wie die Anschlüsse für iPod, MP3 Player und USB Stick. Allerdings gibt es diese Dinge allesamt nicht im Basismodell. Wer ein CD Radio will, muss zur Ausstattungsversion Plus für 9 690 Euro greifen. Wer eine Klimaanlage wünscht, muss 10 890 für den Spark LS bezahlen. Top Version ist der 12 690 Euro teure Spark LT, der unter anderem Parksensoren für das Heck, eine Klimaautomatik und 15 Zoll Felgen an Bord hat. Das Raumgefühl ist gut. Auch die Vordersitze geben zu keiner Klage Anlass. Wohl geformt, nicht zu weich und mit ausreichend langer Oberschenkelauflage empfehlen sie sich auch für lange Strecken. Ob die Hinterbänkler das auch so empfinden, ist allerdings zweifelhaft. An Kopffreiheit mangelt es zwar nicht, auch der Knieraum ist sogar mehr als ausreichend, aber die Lehnen stehen unangenehm steil. Mehr als zwei Mitfahrer sollten hinten nicht sitzen, drei hocken sich zu sehr auf der Pelle. Konzeptbedingt klein und keinen Deut größer als im Vorgänger Matiz ist auch der Kofferraum. Erst mit umgeklappten Rücksitzen werden aus 170 Litern ordentliche 994 Liter, die sogar für Urlaubsgepäck ausreichen dürften. Ablagemöglichkeiten im Innenraum gibt es mehr als reichlich. Selbst für 1,5 Liter Flaschen ist Platz. Die Taschen an den Sitzlehnen Rückseiten fassen sogar Laptops. Mit seinen knappen Abmessungen und 9,90 Meter Wendekreis ist der Spark ein ideales Stadtauto. Auf Landstraßen und Autobahnen ist er auch nicht fehl am Platz. Er federt ordentlich und lässt sich präzise lenken. Obwohl es hinten nur Trommelbremsen gibt, ist die Verzögerung durchaus in Ordnung. Die beiden zur Wahl stehenden Vierzylindermotoren, der 1,0 Liter Benziner mit 50kW/68 PS und der 1,2 Liter Benziner mit 60 kW/68 PS, marschieren bis 100 km/h ganz wacker, werden darüber hinaus aber etwas zäh. Wenn es sein muss, schaffen sie 154 km/h beziehungsweise 164 km/h Spitze. Klar der bessere Motor ist aber das 1,2 Liter Triebwerk; es beschleunigt den Kleinstwagen in 12,1 Sekunden statt in 15,5 Sekunden auf 100 km/h, verbraucht mit durchschnittlich 5,1 Liter Super/100 km aber keinen Tropfen mehr Kraftstoff. In der Praxis dürfte er sogar der genügsamere sein, denn mit seinem stärkeren Durchzug ist er weniger auf häufige Gangwechsel und hohe Drehzahlen angewiesen. Seiten und Fensterairbags, Gurtstraffer, ein Fußgängerschutzsystem und Pedale, die sich bei beim Crash aus dem Fußraum zurückziehen, führten beim Euro NCAP Test zu einem Vier Sterne Resultat. Der Schleuderschutz ESP war beim Vorgänger nicht erhältlich, beim Spark steht es für 300 Euro zumindest in der Aufpreisliste und ist für jede Version bestellbar. Wäre er serienmäßig, hätte es beim Euro NCAP Test sogar für einen fünften Stern gereicht. Aber dann wäre der psychologisch wichtige Einstiegspreis von 8 990 Euro wohl nicht möglich gewesen. Holger GlanzBewertung:Plus: pfiffiges Styling, gutes PlatzangebotMinus: ESP kostet Aufpreis, brummige MotorenTechnische Daten Chevrolet Spark: Fünfsitziger Kleinstwagen; 1,0 Liter Vierzylinder Benziner mit 50 kW/68 PS, 93 Nm bei 4 800 U/min, 0 100 km/h in 15,5 s, Höchstgeschwindigkeit 154 km/h, Verbrauch 5,1 l/100 Super, CO2 Ausstoß 119 g/km, Euro 5, Preis ab 8 990 Euro. 1,2 Liter Vierzylinder Benziner mit 60 kW/82 PS, 111 Nm bei 4 600 U/min, 0 100 km/h in 12,1 s, Höchstgeschwindigkeit 164 km/h, Verbrauch 5,1 l/100 Super, CO2 Ausstoß 119 g/km, Preis ab 11 690 Euro. hg dior taschen Der Artikel "Chevrolet Spark: Frecher Angriff des Einsteigerautos" wurde am 11.12.2009 in der Kategorie Fahrbericht von mit den Stichw Chevrolet Spark, Test Bericht, Pressevorstellung, Test, Bericht, Kurztest, Vorstellung ver dior taschen
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