In Deutschen kranken Häusern werden/wurden die Reinigungskräfte per nderungskündigung bei geringerem Gehalt in eine GmbH überführt. Wer nicht mitmachte, konnte ja kündigen. Und so erledigt weniger Personal den gleichen Job in kürzerer Zeit bei geringerem Gehalt. dior handtaschen Natürlich ist es richt, mir vorzuhalten, daß das nicht überall so ist, gleichwohl funktionierte die Reformierung des Deutschen Gesundheitswesens nach diesem Muster. Die kranken Häuser wurden zum Profit Center und die Gewinne werden über Stiftungen und was weiß ich am Fiskus vorbei in die Taschen der Investoren gelenkt. dior handtaschen dior handtaschen lady dior tasche preis Ich glaube nicht mehr, dass es in unserem Gesundheitswesen irgendwie um uns Patienten geht, es geht ums Geld und zwar nur ums Geld. dior handtaschen Ich kann Ihnen nur zustimmen dior handtaschen
dior handtaschen dior handtaschen dior handtaschen dior taschen Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich will keinem Menschen die rettende Medizin verweigern, aber ich will damit die Heuchelei anprangern, die in Kauf nimmt, Zehntausende sterben zu lassen, nur weil man an der Hygiene spart und gleichzeitig öffentlich dicke Krokodilstränen weint um die, mit deren Leiden man die dicke Kohle verdienen kann. So nicht! dior handtaschen Wochen im Krankenhaus die Hygiene der rzte und Schwestern war sehr gut, aber: jeden Tag strömten 1000 2000 Besucher ins Haus und die wurden natürlich nicht zur Desinfektion aufgefordert, weder Händedesinfektion noch Desinfektion von Kleidung und Schuhen. Teilweise kamen ganze Großfamilien zu Besuch (aller Nationalitäten) und schleppten natürlich alle Keime mit herein. Die Besuchszeiten waren mehr als großzügig. dior handtaschen
dior handtaschen Ich kann Ihnen nur zustimmen dior handtaschen Wenn in Deutschland jährlich bis zu 15.000 Menschen pro Jahr an Krankenhauskeimen versterben, dann gibt es keinerlei Aufschrei, sondern höchstens ein Schulterzucken der verantwortlichen Politiker. dior handtaschen dior taschen online shop dior handtaschen Wochen im Krankenhaus die Hygiene der rzte und Schwestern war sehr gut, aber: jeden Tag strömten 1000 2000 Besucher ins Haus und die wurden natürlich nicht zur Desinfektion aufgefordert, weder Händedesinfektion noch Desinfektion von Kleidung und Schuhen. Teilweise kamen ganze Großfamilien zu Besuch (aller Nationalitäten) und schleppten natürlich alle Keime mit herein. Die Besuchszeiten waren mehr als großzügig. dior handtaschen