Finde Deinen Style. Sie waren aus Stoff oder Leder und wurden am Gürtel befestigt. Im 15./16. Jahrhundert trugen auch Frauen Taschen, die an Ketten oder Riemen vom Gürtel herabhingen. Im 16. /17. Jahrhundert kamen dann die beutelförmige Taschen auf. Sie wurden seltener getragen. Verbreiteter waren versteckte Täschchen unter dem Rock, die durch einen Schlitz im Rock zu erreichen waren. Diese Art von Taschen auf dem Unterrock aufgenäht waren sehr lange üblich. Sie sind bei Trachtenkleidern noch heute zu finden. Im 18. Jahrhundert gehörte der Pompadour zur modischen Bekleidung. man nannte ihn auch Ridikül. Es war ein Beutel, der meist aus Seide genäht war, ohne festen Boden, der sich oben mit zwei Schnüren schließen ließ, die dann als Griff oder Schulterriemen dienten. Die Mode mit ihren immer engeren und durchsichtigeren Gewändern machte schließlich den Gebrauch der Handtasche unumgänglich. dior handtaschen outlet dior handtaschen outlet Um 1805 hatten sich die handtasche endgültig etabliert. Ohne Handtasche ging keine Frau mehr aus dem Haus. 1846 wurde der Metallrahmen erfunden, so dass sich die Handtasche in der Folge deutlich von ihren beutelförmigen Vorgängerinnen unterschied und eine größere praktische und modische Bedeutung erlangte. Als strapazierfähige Taschen mit Tragegriffen gefragt waren, die man auf Reisen mitnehmen konnte, wurden die ersten Handtaschen aus Leder gefertigt. Diese Taschen sahen eher wie ein kleiner Koffer aus und hatten erstmals einen Schnappverschluss. Mit dem ausgehenden 19. Jahrhundert wurde die Handtasche schließlich ein Accessoire für die Damenwelt. (Quelle: Wikipedia) dior handtaschen outlet dior taschen online shopIHRE GESCHICHTE dior handtaschen outlet Finde Deinen Style. Sie waren aus Stoff oder Leder und wurden am Gürtel befestigt. Im 15./16. Jahrhundert trugen auch Frauen Taschen, die an Ketten oder Riemen vom Gürtel herabhingen. Im 16. /17. Jahrhundert kamen dann die beutelförmige Taschen auf. Sie wurden seltener getragen. Verbreiteter waren versteckte Täschchen unter dem Rock, die durch einen Schlitz im Rock zu erreichen waren. Diese Art von Taschen auf dem Unterrock aufgenäht waren sehr lange üblich. Sie sind bei Trachtenkleidern noch heute zu finden. Im 18. Jahrhundert gehörte der Pompadour zur modischen Bekleidung. man nannte ihn auch Ridikül. Es war ein Beutel, der meist aus Seide genäht war, ohne festen Boden, der sich oben mit zwei Schnüren schließen ließ, die dann als Griff oder Schulterriemen dienten. Die Mode mit ihren immer engeren und durchsichtigeren Gewändern machte schließlich den Gebrauch der Handtasche unumgänglich. dior handtaschen outlet
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