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     Sie ist Schminktisch und Schreibtisch und Einkaufskorb, Depot für kleine Zwischenmahlzeiten und Lesestoff, Umkleide und Erste Hilfe Koffer. Richtig eingesetzt kann sie auch unliebsame Verehrer in die Flucht schlagen oder gar in despektierlichen Situationen als Sichtschutz dienen. Die Rede ist von der Handtasche, dem treuesten Begleiter einer Frau. Wie symbiotisch die Beziehung sein kann, hat Alfred Hitchcock 1954 bereits in seinem Film "Das Fenster zum Hof" gezeigt. Darin entdeckt Grace Kelly das finale Indiz für die Ermordung der Nachbarin, als sie merkt, dass deren Handtasche seit Tagen am Bettpfosten in der Wohnung hängt. Sie schlussfolgert, dass eine Frau nie ohne das geliebte Stück die Wohnung verlassen würde. Denn, so Kellys These: Nur der Tod kann eine Frau von ihrer Lieblingstasche trennen. dior handtaschen Auch wenn das für einige zu dramatisch klingen mag, so ist doch unumstritten, dass Frauen eine ganz besondere Beziehung zu diesem Begleiter haben. Dem Accessoire zollt eine Ausstellung nun Tribut. Ausgerechnet das Museum Altes Land in Jork nicht gerade das Epizentrum der Modewelt zeigt die Ausstellung "In Frauenhand". Die rund 300 aus zwei Jahrhunderten stammenden Modelle veranschaulichen die Entstehungsgeschichte eines Mythos, eines Kultobjekts, das nicht erst in den vergangenen Jahren durch den Boom von Luxus Labels zu einer Art Visitenkarte des guten Geschmacks mutierte, sondern auch schon zu Biedermeierzeiten die Funktion eines Statussymbols übernahm. dior handtaschen dior handtaschen dior handtaschen outlet Damals wie heute waren es Mode Ikonen, die eine Tasche in die Riege der Klassiker hoben. Lady Diana, die stets Dior trug, gehörte dazu. Schon einen Tag, nachdem sie einen Kauf getätigt hatte, war das Modell in sämtlichen Boutiquen vergriffen. Jackie Kennedy bescherte der Familie Gucci Traumumsätze, indem sie Modell "Bamboo" am Arm trug. Auch Margaret Thatcher schrieb Handtaschen Geschichte. Sie war mit prall gefüllter Handtasche immer dann zu sehen, bevor sie Mitarbeiter aus deren mtern entließ. Dazu passt die Redewendung "to handbag someone", was soviel heißt, wie jemanden abkanzeln. dior handtaschen dior handtaschen

     Axel Springer SE 2014. Alle Rechte vorbehalten dior handtaschen Da ihr die Taschen, die damals in den Läden hingen, nicht gefielen, suchte sie nach älteren Modellen. "In den 70er Jahren fing ich an, die Floh und Antikmärkte der Umgebung abzuklappern", erzählt die Sammlerin. dior handtaschen Ihre Taschen alle zu benutzen, hat Ursula Kayser als Vorsatz aufgegeben. "Wenn ich eine bestimmte im Kopf habe, finde ich die sowieso nicht auf die Schnelle", sagt sie und lacht. Ihr Spleen hat sich in dritter Linie vererbt. Vor allem die Enkelkinder sind ganz verrückt nach den Stücken. Und natürlich stöbert auch die Tochter gern mal im Fundus. "Einmal haben wir uns um eine Tasche gestritten", sagt die Sammlerin. Aber das ist eine andere Geschichte. dior handtaschen dior handtaschen Ihre Taschen alle zu benutzen, hat Ursula Kayser als Vorsatz aufgegeben. "Wenn ich eine bestimmte im Kopf habe, finde ich die sowieso nicht auf die Schnelle", sagt sie und lacht. Ihr Spleen hat sich in dritter Linie vererbt. Vor allem die Enkelkinder sind ganz verrückt nach den Stücken. Und natürlich stöbert auch die Tochter gern mal im Fundus. "Einmal haben wir uns um eine Tasche gestritten", sagt die Sammlerin. Aber das ist eine andere Geschichte. dior handtaschen Die gezeigten Stücke stammen allesamt aus dem Privatbesitz der Sammlerin Ursula Kayser. Den Grundstein für ihren rund 600 Modelle umfassenden Fundus legte die Sammlerin eher unbewusst. Genauer gesagt war es ihre Mutter, denn die vererbte ihr eine schwarze Unterarmtasche im Art Deco Stil. "Sie war so flach, dass gerade Mal ein Taschentuch, die Theaterkarte und ein Spiegel hineinpassten. Der Lippenstift musste zu Hause bleiben", erinnert sich die 70 Jährige. Die Tasche hatte Krieg und Verfolgung überstanden, war dann in der Tiefe des mütterlichen Kleiderschranks verschwunden, bis sie eines Abends in der Hand der Tochter seit langem mal wieder ausgeführt wurde. "Jahre später, in den Sechzigern, als sie schon sehr arg mitgenommen aussah, kaufte ich mir meine zweite: eine Henkeltasche im Kelly Stil aus schwarzem Glattleder mit messingfarbenem Verschluss." Die Monroe trug so eine, und Audrey Hepburn im Kultfilm "Breakfast at Tiffany's". dior handtaschen

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