Diesel im Test�dior taschen Leipzig, 28. September 2009 Als wir im Mai 2009 zum ersten Mal den X1 auf Mallorca fuhren, durften wir uns laut BMW noch keinen Fahreindruck machen. Dennoch haben wir uns damals bereits ansatzweise eine Meinung von dem Auto gebildet. Nun haben wir die offizielle Fahrpräsentation besucht, um unseren Eindruck zu vertiefen. Wir fuhren den X1 20d mit Schaltgetriebe und Allradantrieb.�dior taschen �dior taschen dior kaufen Viel Platz im Fond, Kofferraum etwas knapp�dior taschen Der Einstiegspreis für den X1 liegt bei knapp 30.000 Euro, wofür man den sDrive18d erhält billiger wird es, wenn der 18i startet. Unseren xDrive20d gibt es für 34.400 Euro. Damit ist das Auto deutlich günstiger als der entsprechende X3 für 38.300 Euro. Der Toyota Konkurrent RAV4 mit Allradantrieb und 177 PS Diesel kostet mit 34.150 Euro fast genauso viel. Dazu gehören sechs Airbags und ESP, eine fernbediente Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber vorn und hinten, elektrisch einstellbare Außenspiegel, eine Klimaanlage und ein CD Radio. Außen hat der Basis X1 Nebelscheinwerfer und 17 Zoll Aluräder. Sinnvolle Extras wären die Metallic Lackierung für 660 Euro, die Beifahrerairbag Deaktivierung für 40 Euro, die Performance Control für 150 Euro, die geschwindigkeitsabhängige Servolenkung Servotronic für 250 Euro und eine elektronische Einparkhilfe fürs Heck für 450 Euro.�dior taschen
�dior taschen �dior taschen Der Platz im Fond ist für ein Kompaktfahrzeug üppig: Sowohl vor den Knien als auch über dem Kopf bleibt genüg Raum zum Wohlfühlen. Im Vergleich zum coupartigen X6 fällt die deutlich höhere Kopffreiheit auf. Die Rücksitze lassen sich im Verhältnis 40 zu 20 zu 40 umklappen. Dabei ergibt sich eine fast ebene Ladefläche, auf der bis zu 1.350 Liter Gepäck Platz finden. In normaler Konfiguration passen Koffer und Taschen mit 420 Liter Gesamtvolumen in den X1. Ein VW Tiguan bietet nicht viel mehr, genauso wie der 3er Touring und der X3. Wer wirklich mehr Laderaum braucht, wird etwa beim Toyota RAV4 fündig. Das Auto fährt sich denn auch dynamisch wie ein Kombi oder eine Limousine. Wankbewegungen in der Kurve halten sich in engen Grenzen. Auch das Allradsystem xDrive ist sportlich ausgelegt, begünstigt also die Hinterachse. Schon in der Grundeinstellung gelangen 60 Prozent des Antriebsmoments nach hinten. Bei Kurvenfahrten schickt die elektronisch geregelte Lamellenkupplung noch mehr Kraft auf die hintere Achse, um die Wendigkeit zu erhöhen und Untersteuern zu verhindern. Optional gibt es eine so genannte Performance Control, ein elektronisches System, das in der Kurve das Schieben über die Vorderräder unterdrücken soll: Wenn es kritisch wird, wird dazu das kurveninnere Hinterrad gebremst. Oktober 2009 werden nur drei Motoren angeboten: der 20d, der 23d sowie auf der Benzinerseite der 28i. Der Einstiegsdiesel 18d folgt im Dezember 2009, der 18i erst im Frühjahr 2010. Ausschließlich als Allradler verfügbar sind die Topversionen auf Benziner und Dieselseite, der 18i wird stets als sDrive ausgeliefert. Die übrigen Versionen gibt es wahlweise mit beiden Antrieben. ber die genannten fünf Aggregate hinaus werden wohl bald noch weitere angeboten. Alle aus dem 1er bekannten Triebwerke sind laut BMW denkbar Konkreteres war nicht zu erfahren.�dior taschen dior taschen online shop�dior taschen Kaum kürzer als ein X3�dior taschen
�dior taschen Der Einstiegspreis für den X1 liegt bei knapp 30.000 Euro, wofür man den sDrive18d erhält billiger wird es, wenn der 18i startet. Unseren xDrive20d gibt es für 34.400 Euro. Damit ist das Auto deutlich günstiger als der entsprechende X3 für 38.300 Euro. Der Toyota Konkurrent RAV4 mit Allradantrieb und 177 PS Diesel kostet mit 34.150 Euro fast genauso viel. Dazu gehören sechs Airbags und ESP, eine fernbediente Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber vorn und hinten, elektrisch einstellbare Außenspiegel, eine Klimaanlage und ein CD Radio. Außen hat der Basis X1 Nebelscheinwerfer und 17 Zoll Aluräder. Sinnvolle Extras wären die Metallic Lackierung für 660 Euro, die Beifahrerairbag Deaktivierung für 40 Euro, die Performance Control für 150 Euro, die geschwindigkeitsabhängige Servolenkung Servotronic für 250 Euro und eine elektronische Einparkhilfe fürs Heck für 450 Euro.�dior taschen Innen gibt sich der X1 eher wie eine Limousine denn als SUV. Wir finden weder Offroader Haltegriffe noch Knöpfe für eine Allradsperre. Doch die angepeilte Käuferschaft wird dergleichen auch nicht vermissen. Ins Gelände fährt man mit dem X1 wohl nur selten. Die Bodenfreiheit beträgt zwar stattliche 19 Zentimeter und ist damit kaum geringer als beim X3. Doch als Unterfahrschutz muss ein dünnes Plastikteil herhalten. Die Käufer werden sich dennoch über die beträchtliche Bodenfreiheit freuen, denn sie ermöglicht eine hohe Sitzposition und damit leichteres Einsteigen.�dior taschen dior taschen preise Der Einstiegspreis für den X1 liegt bei knapp 30.000 Euro, wofür man den sDrive18d erhält billiger wird es, wenn der 18i startet. Unseren xDrive20d gibt es für 34.400 Euro. Damit ist das Auto deutlich günstiger als der entsprechende X3 für 38.300 Euro. Der Toyota Konkurrent RAV4 mit Allradantrieb und 177 PS Diesel kostet mit 34.150 Euro fast genauso viel. Dazu gehören sechs Airbags und ESP, eine fernbediente Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber vorn und hinten, elektrisch einstellbare Außenspiegel, eine Klimaanlage und ein CD Radio. Außen hat der Basis X1 Nebelscheinwerfer und 17 Zoll Aluräder. Sinnvolle Extras wären die Metallic Lackierung für 660 Euro, die Beifahrerairbag Deaktivierung für 40 Euro, die Performance Control für 150 Euro, die geschwindigkeitsabhängige Servolenkung Servotronic für 250 Euro und eine elektronische Einparkhilfe fürs Heck für 450 Euro.�dior taschen Kaum kürzer als ein X3�dior taschen