Zerschlagen in neun MinutenGeklagt hatte die GML Holding, in der 60 Prozent der früheren Anteile des einst größten lkonzerns der Welt gebündelt sind. Moskau hatte die Yukos Führung um Chodorkowski und Platon Lebedew Anfang des Jahrtausends im Handstreich abgesetzt. Die Anteile wurden in einer nur Minuten dauernden und von vielen Beobachtern als Farce bezeichneten Auktion an den Staatskonzern Rosneft versteigert. 20 Prozent an Rosneft gehören inzwischen dem britischen Energiekonzern BP. Dessen Management hielt sich am Montag bedeckt. dior taschen outlet Die GML mit Sitz in Gibraltar wird über einen Trust auf der britischen Steueroase Guernsey gesteuert. Dahinter stehen die großen Namen von Yukos. Etwa Lebedew, der einstige Finanzjongleur des lkonzerns, der wie Chodorkowski wegen Betrugs und Steuerhinterziehung in Milliardenhöhe in Lagerhaft nördlich des Polarkreises genommen worden war. Oder Leonid Nevlzin, der von einem russischen Gericht in Abwesenheit wegen eines angeblichen Mordkomplotts zu lebenslanger Haft verurteilt worden war und inzwischen in Israel lebt. Ihm gehören 70 Prozent der GML Anteile, nachdem ihm Chodorkowski 2005 seine Aktien übertragen hatte. dior taschen outlet "Aber es ist traurig, dass die Entschädigung aus der Staatskasse kommen wird und nicht aus den Taschen der Mafiosi mit Beziehungen zur Macht und aus denen von Wladimir Putins Oligarchen", sagt Ex Yukos Chef Michail Chodorkowski, der nach eigenen Angaben von dem Schiedsspruch nicht finanziell profitieren wird, in einer ersten Reaktion. dior taschen outlet dior handtaschen Die Sieger im Schiedsgerichtsverfahren haben einen freundlichen Rat an Putin. Er möge doch zahlen, das würde dann auch seine Glaubwürdigkeit und nicht zuletzt das Vertrauen für internationale Investitionen in Russland stärken. Gut gemeinte Ratschläge sind beim Kreml Chef traditionell in guten Händen. dior taschen outlet Das Schiedsgericht urteilte dagegen, die Zerschlagung des lkonzerns Yukos sei politische Absicht gewesen. Russland werde nun vor niederländische Gerichte gehen "und erwartet dort das gerechte Ergebnis", hieß es in der Mitteilung des Finanzministeriums. dior taschen outlet
dior taschen outlet So teuer wie OlympiaRussland will alle Register ziehen, um der gigantischen Entschädigungszahlung zu entkommen. Sie würde zehn Prozent der Währungsreserven des Landes ausmachen, und sie ist so groß wie die Ausgaben für die Olympischen Winterspiele in Sotschi. Außenminister Sergej Lawrow äußert sich unmissverständlich. Die Kläger wissen das und arbeiten hinter den Kulissen an einer Strategie, wie sie an das Geld kommen. dior taschen outlet Milliardenschwere russische lmagnaten, die nach Israel fliehen, Treuhandgesellschaften im Steuerparadies Guernsey, eine Aktionärsgruppe mit Sitz in Gibraltar und mittendrin der Kreml in Moskau. Das ist der Stoff, aus dem der Wirtschaftskrimi um das Vermögen des einstigen Yukos Konzerns von Michail Chodorkowski gemacht ist. dior taschen outlet dior taschen outlet dior taschen outlet dior taschen outlet
Auch widerspreche der Richterspruch Urteilen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Dieser habe in dem Vorgehen gegen die Yukos Aktionäre wegen Steuerhinterziehung keine politischen Motive und keine Menschenrechtsverletzung festgestellt. dior taschen outlet dior taschen outlet dior taschen outlet dior günstig dior taschen outlet dior taschen outlet