dior kaufen dior kaufen dior kaufen dior taschen online shopFreunde im Taschenformat dior kaufen Wichtig fĂŒr die Entwicklung der Handtasche war der Arbeitsbeutel, der in der zweiten HĂ€lfte des 18. Jahrhunderts in Mode kam und in dem HandarbeitsgerĂ€t aufbewahrt wurde. Schnell erkannten die Damen, dass sich darin auch Handschuhe, TaschentĂŒcher, RiechflĂ€schchen, Börsen und FĂ€cher unterbringen lieĂen, was ihnen den Namen "Indispensables", also "Unabkömmliche" einbrachte. Wenn MĂ€nner auf Reisen gingen, schnallten sie sich einen schlauchartigen GĂŒrtel, eine so genannte Geldkatze um. Vermutlich wurde sie aus der Haut einer Katze gefertigt oder so genannt, weil sie sich gleich einer Katze um den Körper schmiegte. dior kaufen
Ob groĂ oder klein, Statussymbol oder Kunstobjekt seit Hunderten von Jahren wollen nicht nur Frauen nicht ohne sie sein: Eine Ausstellung erzĂ€hlt die Geschichte der HandtascheEgal ob aus Samt, Seide, Gold oder Silber. Ob mit Perlen und Juwelen verziert oder schlicht aus Leder oder Leinen gefertigt von jeher pflegten Menschen eine innige Beziehung zu ihren Taschen. Das wird schnell klar, wenn man die vier AusstellungsrĂ€ume rund um den Studiensaal im Bayrischen National Museum in MĂŒnchen durchstreift: Wie SchĂ€tze in Vitrinen drapiert und angestrahlt wie Kunstobjekte zeigt bis zum 25. August die Ausstellung "Taschen. Eine europĂ€ische Kulturgeschichte vom 16. bis 21. Jahrhundert." zum ersten Mal den gesamten Bestand an rund 250 historischen Taschen. Im 16. Jahrhundert wurden Zugbeutel von MĂ€nnern (am GĂŒrtel) und Frauen (sie baumelten an Riemen vom Rockbund) getragen, um MĂŒnzen darin aufzubewahren. Prall gefĂŒllt waren sie Ausdruck von Vermögen und gesellschaftlichem Stand. Nur Adelige hatten es nicht nötig ihren Reichtum derart zur Schau zu stellen, sie zeigten ihn durch kostbare Kleidung und trugen kleinere Geldbeutel in den Gewandtaschen. dior kaufen Ein Blick in die Moderne gelingt der Ausstellung durch Leihgaben, die den historischen Bestand ergĂ€nzen. Modisches Accessoire wurde die Handtasche erst in den 1920er Jahren. En vogue waren nun UnterarmtĂ€schchen, die man damals als Pochette und heute als Clutch bezeichnet. In den 30er Jahren durften die Modelle wieder gröĂer und mit Henkeln versehen werden. FunktionalitĂ€t bestimmte die Form. Nach dem zweiten Weltkrieg kehrte man zu schlichten Modellen zurĂŒck, die dem "New Look" mit weit schwingenden Röcken nicht die Show stahlen. Erst in den 50er Jahren wurden Taschen wieder raumgreifender, starr und trapezförmig. So auch die berĂŒhmteste Tasche dieser Zeit die "Kelly Bag" von Herms. Bereits 1930 wurde sie von Robert Dumas als Reisetasche namens "Sac Haut Couroies" entworfen. Jedoch erst in den 50er Jahren gelangte sie durch Grace Kelly, die hĂ€ufig mit ihr fotografiert wurde, zu ihrem Namen. Heute gehen die Namen der Modelle Hand in Hand mit denen der Hersteller. Spricht man etwa von der "Baguette" (Fendi), der "Belle de Jour" (YSL), der "Neverfull" (Louis Vuitton) oder der "Box Bag" (Cline), muss man selten erklĂ€ren, aus welchem Haus die Tasche stammt. dior kaufen dior kaufen dior kaufen Freu(n)de im Taschenformat dior kaufen dior kaufen
Als nach dem 30 jĂ€hrigen Krieg das Postwesen ausgebaut wurde, kam auch die Brieftasche auf. Oftmals waren auch sie besonders schön gearbeitet, was vermuten lĂ€sst, dass sie dem Besitzer am Herzen lagen. Nun benutzte man erstmals auch Botentasche mit langen Riemen. So genannte BĂŒgeltaschen wurden sichtbar mit einem Haken im Rockbund getragen. Weiter verbreitet waren Umbindetaschen, die unter der Kleidung um die Taille geschnĂŒrt wurden, gleichwohl liebevoll verziert. Man bewahrte MĂŒnzen in GeldstrĂŒmpfen auf, schlauchartige Beutel, die in den GĂŒrtel gehĂ€ngt oder schlenkernd in der Hand getragen wurden. Zum Einsatz kamen sie auch spĂ€ter noch, im 19. Jahrhundert, hĂ€ufig an Spieltischen, wo sie hĂŒbsch drapiert besonders zur Geltung kamen. dior kaufen Wichtig fĂŒr die Entwicklung der Handtasche war der Arbeitsbeutel, der in der zweiten HĂ€lfte des 18. Jahrhunderts in Mode kam und in dem HandarbeitsgerĂ€t aufbewahrt wurde. Schnell erkannten die Damen, dass sich darin auch Handschuhe, TaschentĂŒcher, RiechflĂ€schchen, Börsen und FĂ€cher unterbringen lieĂen, was ihnen den Namen "Indispensables", also "Unabkömmliche" einbrachte. Wenn MĂ€nner auf Reisen gingen, schnallten sie sich einen schlauchartigen GĂŒrtel, eine so genannte Geldkatze um. Vermutlich wurde sie aus der Haut einer Katze gefertigt oder so genannt, weil sie sich gleich einer Katze um den Körper schmiegte. dior kaufen dior kaufen dior handtaschen gĂŒnstig Wichtig fĂŒr die Entwicklung der Handtasche war der Arbeitsbeutel, der in der zweiten HĂ€lfte des 18. Jahrhunderts in Mode kam und in dem HandarbeitsgerĂ€t aufbewahrt wurde. Schnell erkannten die Damen, dass sich darin auch Handschuhe, TaschentĂŒcher, RiechflĂ€schchen, Börsen und FĂ€cher unterbringen lieĂen, was ihnen den Namen "Indispensables", also "Unabkömmliche" einbrachte. Wenn MĂ€nner auf Reisen gingen, schnallten sie sich einen schlauchartigen GĂŒrtel, eine so genannte Geldkatze um. Vermutlich wurde sie aus der Haut einer Katze gefertigt oder so genannt, weil sie sich gleich einer Katze um den Körper schmiegte. dior kaufen dior kaufen