Die Bundesregierung will jedenfalls jetzt die staatliche Förderung solcher Marketingschulungen für den IGeL Verkauf überprüfen. Immerhin. Dabei hätten die rzte allen Grund, selbst über ihre medizinsche Verkaufsshow nachzudenken. Denn wenn die Patienten ihrem Arzt nicht mehr vertrauen und weg bleiben, wäre das ein echtes Eigentor. dior handtaschen dior handtaschen Der Staat hat Marketing Kurse für rzte gefördert, in denen Verkaufstrainer ihnen beibrachten, wie sie Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) mit mehr Erfolg an den Patienten bringen. Durch eine Anfrage der Grünen Politikerin Biggi Bender wurde das bekannt. IGel, das sind kostenpflichtige Leistungen für die Patienten, versteht sich. Die Grundlage für die bisherige Förderpraxis, so das Wirtschaftsministerium, sei eine Richtlinie zur Entwicklung unternehmerischen Know hows für kleine und mittlere Betriebe sowie freie Berufe. Und dazu zählen auch rzte. Das ruft jede Menge Kritiker auf den Plan. kann nicht sein, dass zum Teil gesundheitsgefährdende Abzockerei auch noch durch das Bundeswirtschaftsministerium bezuschusst wird schimpfte der SPD Gesundheitsexperte Prof. Und der Präsident der Bundesärztekammer, Dr. Frank Ulrich Montgomery, kommentierte: sind keine Kaufleute und deshalb brauchen wir auch keine Verkaufsseminare für IGeL. Nein? Vielleicht doch!Denn Patienten sind offenbar Kühe, die sich gut melken lassen. IGeL spült jedenfalls eine Menge Geld in die Taschen der rztekittel. Rund 1,5 Milliarden jährlich geben die Deutschen für Eigenbluttherapie, Thrombosetest, Vitaminspritzen oder Schnarchbehandlung aus. Das Anpreisen von Leistungen, die die Kassen nicht übernehmen, scheint sehr gut zu funktionieren. Dabei ist der Nutzen diverser Diagnose und Therapiemethoden fragwürdig, genau wie die Geschäfte der rzte. Der Hintergrund ist, dass viele Mediziner deutliche finanzielle Einbußen in den letzten Jahren hinnehmen mussten und das soll mit IGeL kompensiert werden. dior handtaschen lady dior tasche preis So droht das Arzt Patienten Verhältnis der Kommerzialisierung zum Opfer zu fallen. Wenn rzte bei ihren Patienten Verkaufsstrategien anwenden wie ein Immobilienmakler, dann bekommt das Vertrauensverhältnis mit Sicherheit einen schweren Knacks. Denn wie soll ein Patient noch unterscheiden, ob eine Diagnose oder Therapiemethode medizinisch notwendig oder nur gut für den Geldbeutel des Arztes ist? Die meisten Patienten vertrauen ihren rzten und machen das, was er ihnen vorschlägt immer in dem Glauben oder der Hoffnung, er sei einzig und allein an ihrem gesundheitlichen Wohl interessiert. Andere trauen sich vielleicht nicht zu sagen, dass sie die Leistung nicht wünschen. Sie haben Angst, eine vielleicht nützliche Therapie auszuschlagen oder Ihren Arzt zu vergraulen. dior handtaschen dior handtaschen
So flimmern weiter IGeL Leistungen im Wartezimmer über den TV Screen, werden groß an den Wänden plakatiert, als Werbebroschüren im Wartezimmer ausgelegt oder als Pappaufsteller platziert. Und wenn sich der Patient dann immer noch uninterssiert zeigt, folgt die persönliche Empfehlung des Arztes. Fast 30 Prozent aller Versicherten werden Leistungen angeboten, die sie aus eigener Tasche finanzieren müssen, ergab eine AOK Umfrage. Zehn Jahre zuvor waren es nur knapp neun Prozent. So wird der Arzt mehr und mehr zum Verkäufer von Leistungen, deren Nutzen Patienten meist nicht einschätzen können. dior handtaschen Die ärztliche Verkaufsshow dior handtaschen So flimmern weiter IGeL Leistungen im Wartezimmer über den TV Screen, werden groß an den Wänden plakatiert, als Werbebroschüren im Wartezimmer ausgelegt oder als Pappaufsteller platziert. Und wenn sich der Patient dann immer noch uninterssiert zeigt, folgt die persönliche Empfehlung des Arztes. Fast 30 Prozent aller Versicherten werden Leistungen angeboten, die sie aus eigener Tasche finanzieren müssen, ergab eine AOK Umfrage. Zehn Jahre zuvor waren es nur knapp neun Prozent. So wird der Arzt mehr und mehr zum Verkäufer von Leistungen, deren Nutzen Patienten meist nicht einschätzen können. dior handtaschen dior taschen dior handtaschen Laut einer Studie der AOK aus dem Jahr 2010 nehmen rzte mit individuellen Gesundheitsleistungen rund 1,5 Milliarden Euro im Jahr in ein. Mehr als jeder vierte Versicherte (28,3 Prozent) nutzt demnach die zusätzlichen Angebote. Neben dem Sinn mancher Leistungen ist auch die Vermarktung teilweise umstritten. So diskutieren etwa Experten darüber , ob die Kontrolle mit beleuchteter Lupe bei der Hautkrebs Vorsorge, die manche rzte als Igel Leistung in Rechnung stellen, nicht zur Behandlung gehört und somit eigentlich von den Kassen bezahlt werden sollte. dior handtaschen
dior handtaschen Die Bundesregierung will jedenfalls jetzt die staatliche Förderung solcher Marketingschulungen für den IGeL Verkauf überprüfen. Immerhin. Dabei hätten die rzte allen Grund, selbst über ihre medizinsche Verkaufsshow nachzudenken. Denn wenn die Patienten ihrem Arzt nicht mehr vertrauen und weg bleiben, wäre das ein echtes Eigentor. dior handtaschen dior handtaschen dior taschen online shopDie Bundesregierung will jedenfalls jetzt die staatliche Förderung solcher Marketingschulungen für den IGeL Verkauf überprüfen. Immerhin. Dabei hätten die rzte allen Grund, selbst über ihre medizinsche Verkaufsshow nachzudenken. Denn wenn die Patienten ihrem Arzt nicht mehr vertrauen und weg bleiben, wäre das ein echtes Eigentor. dior handtaschen Laut einer Studie der AOK aus dem Jahr 2010 nehmen rzte mit individuellen Gesundheitsleistungen rund 1,5 Milliarden Euro im Jahr in ein. Mehr als jeder vierte Versicherte (28,3 Prozent) nutzt demnach die zusätzlichen Angebote. Neben dem Sinn mancher Leistungen ist auch die Vermarktung teilweise umstritten. So diskutieren etwa Experten darüber , ob die Kontrolle mit beleuchteter Lupe bei der Hautkrebs Vorsorge, die manche rzte als Igel Leistung in Rechnung stellen, nicht zur Behandlung gehört und somit eigentlich von den Kassen bezahlt werden sollte. dior handtaschen