dior günstig Die Benennung der Einzelheiten des menschlichen Körpers, die Anatomie, war nie nur eine wissenschaftliche, geschweige denn eine bloße medizinische Herausforderung. Sie hat auch ihre ganz eigentümlichen ästhetischen, scheinbar unverwüstlichen Reize. Mit idealisierten Computerzeichnungen hatte unlängst der schon nach wenigen Monaten in mehreren Sprachen übersetzte "Prometheus" die Anatomie zu neuem Leben erweckt. Auch die "Sobottas" und "Tillmanns", zwei weitere, erst kürzlich runderneuerte Standardwerke, haben der anatomischen Heil und Anschauungskunst zu einer neuen Blüte verholfen. Und so als hätten diese mal engagiert bunt, mal seltsam kalt und leblos daherkommenden Lehrbücher der Anatomie nach einem Höhepunkt gesucht, kommt nun die (Teil )Reproduktion eines gewaltigen historischen Werkes auf den Markt, das diesem Anspruch nicht nur seiner Monumentalität wegen nahekommt. Es sind 725 lithographierte Bildtafeln aus der farbigen Ausgabe des "Trait complet de l'anatomie de l'homme comprenant la mdicine opratoire par le Docteur" von Jean Marc Bourgery. Der Franzose, gebürtig in Orlans im Jahre 1797 und ein in Paris promovierter Mediziner, verbrachte zwanzig Jahre die letzten seines kurzen Lebens mit der Erstellung seiner insgesamt acht Bände umfassenden Text und Bilddokumentation der menschlichen Anatomie. Bourgery brauchte viele Helfer dazu, insbesondere seinen Landsmann, den Illustrator Nicolas Henry Jacob, der die Atlanten zu einem für die damalige Zeit beispiellos realitätsgetreuen anatomischen Anschauungsmaterial aufbereitete. Voraussetzung dafür war die Anwendung des noch neuen Lithographieverfahrens gewesen, des "Steindrucks", wie es der zur gleichen Zeit lebende Erfinder dieses Verfahrens, Alois Senefelder, bezeichnete. Schon bei seinem ersten Band, mit dem der von den französischen Akademien wie Universitäten seltsamerweise sträflich mißachtete Bourgery im Jahre 1830 begann, wurde auf den Kalksteindruck zurückgegriffen. Mit diesem erreichte Bourgery wegen der feinporigen Struktur der Oberfläche eine ungeheure Detailtreue und eine beispiellos weiche Textur der Bilder. Ehrfurchtgebietend wirken dabei nicht nur die großen aufschlagbaren Bildtafeln in dem ohnehin schon großformatigen Band, sondern auch die durchweg mit neuen, modernen Bildtexten versehenen Beschreibungen der chirurgischen Instrumente und Operationstechniken jener Zeit. Ein an lehrreichem Material und an schauderhaften Momenten nicht eben armes Lesevergnügen (Jean Baptiste Marc Bourgery: "Atlas of Human Anatomy and Surgery". The Complete Coloured Plates of 1831 1854. Von Jean Marie Le Minor und Henri Sick. Taschen Verlag, Köln 2005. 714 S., Abb., geb., 150, [Euro]). dior günstig Die Benennung der Einzelheiten des menschlichen Körpers, die Anatomie, war nie nur eine wissenschaftliche, geschweige denn eine bloße medizinische Herausforderung. Sie hat auch ihre ganz eigentümlichen ästhetischen, scheinbar unverwüstlichen Reize. Mit idealisierten Computerzeichnungen hatte unlängst der schon nach wenigen Monaten in mehreren Sprachen übersetzte "Prometheus" die Anatomie zu neuem Leben erweckt. Auch die "Sobottas" und "Tillmanns", zwei weitere, erst kürzlich runderneuerte Standardwerke, haben der anatomischen Heil und Anschauungskunst zu einer neuen Blüte verholfen. Und so als hätten diese mal engagiert bunt, mal seltsam kalt und leblos daherkommenden Lehrbücher der Anatomie nach einem Höhepunkt gesucht, kommt nun die (Teil )Reproduktion eines gewaltigen historischen Werkes auf den Markt, das diesem Anspruch nicht nur seiner Monumentalität wegen nahekommt. Es sind 725 lithographierte Bildtafeln aus der farbigen Ausgabe des "Trait complet de l'anatomie de l'homme comprenant la mdicine opratoire par le Docteur" von Jean Marc Bourgery. Der Franzose, gebürtig in Orlans im Jahre 1797 und ein in Paris promovierter Mediziner, verbrachte zwanzig Jahre die letzten seines kurzen Lebens mit der Erstellung seiner insgesamt acht Bände umfassenden Text und Bilddokumentation der menschlichen Anatomie. Bourgery brauchte viele Helfer dazu, insbesondere seinen Landsmann, den Illustrator Nicolas Henry Jacob, der die Atlanten zu einem für die damalige Zeit beispiellos realitätsgetreuen anatomischen Anschauungsmaterial aufbereitete. Voraussetzung dafür war die Anwendung des noch neuen Lithographieverfahrens gewesen, des "Steindrucks", wie es der zur gleichen Zeit lebende Erfinder dieses Verfahrens, Alois Senefelder, bezeichnete. Schon bei seinem ersten Band, mit dem der von den französischen Akademien wie Universitäten seltsamerweise sträflich mißachtete Bourgery im Jahre 1830 begann, wurde auf den Kalksteindruck zurückgegriffen. Mit diesem erreichte Bourgery wegen der feinporigen Struktur der Oberfläche eine ungeheure Detailtreue und eine beispiellos weiche Textur der Bilder. Ehrfurchtgebietend wirken dabei nicht nur die großen aufschlagbaren Bildtafeln in dem ohnehin schon großformatigen Band, sondern auch die durchweg mit neuen, modernen Bildtexten versehenen Beschreibungen der chirurgischen Instrumente und Operationstechniken jener Zeit. Ein an lehrreichem Material und an schauderhaften Momenten nicht eben armes Lesevergnügen (Jean Baptiste Marc Bourgery: "Atlas of Human Anatomy and Surgery". The Complete Coloured Plates of 1831 1854. Von Jean Marie Le Minor und Henri Sick. Taschen Verlag, Köln 2005. 714 S., Abb., geb., 150, [Euro]). dior günstig �dior taschen Ein Mammutwerk der Anatomie dior günstig dior günstig
Ein Mammutwerk der Anatomie dior günstig Die Benennung der Einzelheiten des menschlichen Körpers, die Anatomie, war nie nur eine wissenschaftliche, geschweige denn eine bloße medizinische Herausforderung. Sie hat auch ihre ganz eigentümlichen ästhetischen, scheinbar unverwüstlichen Reize. Mit idealisierten Computerzeichnungen hatte unlängst der schon nach wenigen Monaten in mehreren Sprachen übersetzte "Prometheus" die Anatomie zu neuem Leben erweckt. Auch die "Sobottas" und "Tillmanns", zwei weitere, erst kürzlich runderneuerte Standardwerke, haben der anatomischen Heil und Anschauungskunst zu einer neuen Blüte verholfen. Und so als hätten diese mal engagiert bunt, mal seltsam kalt und leblos daherkommenden Lehrbücher der Anatomie nach einem Höhepunkt gesucht, kommt nun die (Teil )Reproduktion eines gewaltigen historischen Werkes auf den Markt, das diesem Anspruch nicht nur seiner Monumentalität wegen nahekommt. Es sind 725 lithographierte Bildtafeln aus der farbigen Ausgabe des "Trait complet de l'anatomie de l'homme comprenant la mdicine opratoire par le Docteur" von Jean Marc Bourgery. Der Franzose, gebürtig in Orlans im Jahre 1797 und ein in Paris promovierter Mediziner, verbrachte zwanzig Jahre die letzten seines kurzen Lebens mit der Erstellung seiner insgesamt acht Bände umfassenden Text und Bilddokumentation der menschlichen Anatomie. Bourgery brauchte viele Helfer dazu, insbesondere seinen Landsmann, den Illustrator Nicolas Henry Jacob, der die Atlanten zu einem für die damalige Zeit beispiellos realitätsgetreuen anatomischen Anschauungsmaterial aufbereitete. Voraussetzung dafür war die Anwendung des noch neuen Lithographieverfahrens gewesen, des "Steindrucks", wie es der zur gleichen Zeit lebende Erfinder dieses Verfahrens, Alois Senefelder, bezeichnete. Schon bei seinem ersten Band, mit dem der von den französischen Akademien wie Universitäten seltsamerweise sträflich mißachtete Bourgery im Jahre 1830 begann, wurde auf den Kalksteindruck zurückgegriffen. Mit diesem erreichte Bourgery wegen der feinporigen Struktur der Oberfläche eine ungeheure Detailtreue und eine beispiellos weiche Textur der Bilder. Ehrfurchtgebietend wirken dabei nicht nur die großen aufschlagbaren Bildtafeln in dem ohnehin schon großformatigen Band, sondern auch die durchweg mit neuen, modernen Bildtexten versehenen Beschreibungen der chirurgischen Instrumente und Operationstechniken jener Zeit. Ein an lehrreichem Material und an schauderhaften Momenten nicht eben armes Lesevergnügen (Jean Baptiste Marc Bourgery: "Atlas of Human Anatomy and Surgery". The Complete Coloured Plates of 1831 1854. Von Jean Marie Le Minor und Henri Sick. 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