dior taschen Das indische Tuch

      dior handtaschen outlet Fünfzehn Krankenhäuser nahmen Verletzte auf dior handtaschen outlet Die Medien konkretisierten anschließend, es sei die größte Tragödie, seit 1990 bei Warschau 16 Menschen ums Leben gekommen seien. Gesundheitsminister Bartosz Arlukowicz besuchte am Sonntagmorgen mehrere Krankenhäuser, in die Verletzte eingeliefert worden waren. Aus den Nachbarländern trafen Beileidstelegramme von Staatsoberhäuptern und Regierungen ein. dior handtaschen outlet dior taschen online shop"Es gab keine Notbremsung, es gab nur den Aufprall. Plötzlich wurde es finster und der Zug stoppte", sagte der Reisende Dariusz Wisniewski dem Fernsehsender TVN 24. "Als wir ausstiegen, sahen wir was passiert war. Wir sahen die Verletzten und die Toten. Ich konnte es gar nicht glauben." dior handtaschen outlet Dann aber habe sich schnell spontane Hilfsbereitschaft breit gemacht: "Viele waren im Schock, manche weinten, manche hatten Glassplitter im Gesicht. Aber viele leichter Verletzte haben auch sofort angefangen, schwerer Betroffenen zu helfen. Wir begannen, den Leuten, die sich nicht bewegten, den Puls zu messen, ob sie noch lebten. Nach einer Weile baten uns dann schon Polizisten, den Zug zu verlassen." dior handtaschen outlet

      dior handtaschen outlet Auf fünfzehn Krankenhäuser mussten die Verletzten in der Nacht aufgeteilt werden. Direkt am Unfallort wurden Zelte für die anderen Fahrgäste aufgestellt. Für Angehörige wurde eine Informations Hotline eingerichtet. Die Wojwodschaft (Regionalverwaltung) organisierte kostenlose Transporte, damit sie verletzte Familienmitglieder in den Krankenhäusern besuchen konnten. dior handtaschen outlet dior handtaschen outlet dior handtaschen outlet dior handtaschen outlet Erste Fernsehbilder zeigten in der Tat eine gespenstische Szenerie: Aus dem Dunkel der Nacht heraus macht das Blaulicht der zahlreichen Einsatzfahrzeuge den Unglücksort von Weitem sichtbar. Direkt vor Ort dann die Trümmer von buchstäblich aufeinander liegenden Eisenbahnwaggons. Hunderte Retter nach offiziellen Angaben 450 Feuerwehrleute und 100 Polizisten steigen in dem Chaos herum, um noch Verletzte zu finden. Darüber Hubschrauberlärm vom Abtransport der Schwerverletzten. dior handtaschen outlet

     "Zuerst hörten wir einen großen Krach und fielen aus unseren Sitzen. Dann sahen wir schon zwischen den Sitzen eingequetschte Menschen und Körperteile im Zug und auch außerhalb", schildert ein anderer Leichtverletzter seine Wahrnehmungen. dior handtaschen outlet Dann aber habe sich schnell spontane Hilfsbereitschaft breit gemacht: "Viele waren im Schock, manche weinten, manche hatten Glassplitter im Gesicht. Aber viele leichter Verletzte haben auch sofort angefangen, schwerer Betroffenen zu helfen. Wir begannen, den Leuten, die sich nicht bewegten, den Puls zu messen, ob sie noch lebten. Nach einer Weile baten uns dann schon Polizisten, den Zug zu verlassen." dior handtaschen outlet flogen wie Taschen durch das Abteil dior handtaschen outlet dior handtaschen kaufen Dann aber habe sich schnell spontane Hilfsbereitschaft breit gemacht: "Viele waren im Schock, manche weinten, manche hatten Glassplitter im Gesicht. Aber viele leichter Verletzte haben auch sofort angefangen, schwerer Betroffenen zu helfen. Wir begannen, den Leuten, die sich nicht bewegten, den Puls zu messen, ob sie noch lebten. Nach einer Weile baten uns dann schon Polizisten, den Zug zu verlassen." dior handtaschen outlet dior handtaschen outlet