1923 gründete Hugo Boss in Metzingen das gleichnamige Unternehmen, eine Firma zur Herstellung für Arbeitskleidung, später auch für Uniformen. 1967 wurde Hugo Boss von den Brüdern Uwe und Jochen Holy, den Enkeln des Gründers, übernommen. Der klassische Boss Anzug wurde ein Begriff. Seit 1993 ist die italienische Marzotto Gruppe größter Anteilseigner. Doch die Frage der Produktion ist bei Boss nie Teil der so genannten Markenidentität gewesen. Das ist bemerkenswert, denn vor allem bei italienischen Unternehmen des gehobenen Segments ist das "Made in Italy" zentral. Die Produktion ins Ausland zu verlagern, ist dort für die meisten undenkbar. Anders bei Boss. Den Kunden, sagt Bruno Sälzer, interessiere nicht, wo ein Kleidungsstück gefertigt werde: Was zähle, sei das "Made by Boss". Die Produktion im Ausland ist also längst selbstverständlich. Im türkischen Izmir fertigen rund 3000 Mitarbeiter für Boss. Für den amerikanischen Markt wird auch in Cleveland, Ohio produziert. Sogar in China wird gefertigt, in diesem Jahr erstmals in kleinerer Menge auch Anzüge: Nicht aufgrund günstigerer Preise, sondern der Handwerkskunst wegen, die man dort vorfand, sagt Sälzer. Auf "Made in Italy" legt Boss lediglich bei Schuhen und Accessoires wert. Die werden ebenfalls in eigenen Betrieben tatsächlich in Italien produziert. dior taschen dior taschen dior taschen dior taschen online shop Welches europäische Modeunternehmen im gehobenen Marktsegment hat die meisten Geschäfte in China? Die Hugo Boss AG aus Metzingen. Paradigmatisch gesprochen: Boss expandiert, weltweit. Vor allem das Kerngeschäft wurde in den letzten Jahren erweitert. Früher einmal galten der Anzug und die unauffällige Eleganz als Markenzeichen von Boss, heute ist der ehemalige Herrenkonfektionär auf dem Weg zum Lifestyleanbieter eine Veränderung, die der Vorstandsvorsitzende Bruno Sälzer als "Neuausrichtung vom gehobenen Herrenausstatter zum Luxus Modekonzern" beschreibt. Oder anders: "Wir wollen zu den ganz großen Spielern gehören". dior taschen 1923 gründete Hugo Boss in Metzingen das gleichnamige Unternehmen, eine Firma zur Herstellung für Arbeitskleidung, später auch für Uniformen. 1967 wurde Hugo Boss von den Brüdern Uwe und Jochen Holy, den Enkeln des Gründers, übernommen. Der klassische Boss Anzug wurde ein Begriff. Seit 1993 ist die italienische Marzotto Gruppe größter Anteilseigner. Doch die Frage der Produktion ist bei Boss nie Teil der so genannten Markenidentität gewesen. Das ist bemerkenswert, denn vor allem bei italienischen Unternehmen des gehobenen Segments ist das "Made in Italy" zentral. Die Produktion ins Ausland zu verlagern, ist dort für die meisten undenkbar. Anders bei Boss. Den Kunden, sagt Bruno Sälzer, interessiere nicht, wo ein Kleidungsstück gefertigt werde: Was zähle, sei das "Made by Boss". Die Produktion im Ausland ist also längst selbstverständlich. Im türkischen Izmir fertigen rund 3000 Mitarbeiter für Boss. Für den amerikanischen Markt wird auch in Cleveland, Ohio produziert. Sogar in China wird gefertigt, in diesem Jahr erstmals in kleinerer Menge auch Anzüge: Nicht aufgrund günstigerer Preise, sondern der Handwerkskunst wegen, die man dort vorfand, sagt Sälzer. Auf "Made in Italy" legt Boss lediglich bei Schuhen und Accessoires wert. Die werden ebenfalls in eigenen Betrieben tatsächlich in Italien produziert. dior taschen
Man verkauft noch immer Anzüge, natürlich, derzeit etwa 1,5 Millionen Stück im Jahr. Aber längst sind neben die klassischen Linien Boss Black und Boss Selection die sportlich orientierte Freizeitlinie Boss Orange getreten. Damenmode gibt es ebenso wie Accessoires und für diese Taschen und Schuhe seit 2005 sogar eigene Läden. 20 weitere reine Accessoire Geschäfte sollen dieses Jahr hinzukommen und im Schnitt 50 neue Boss Filialen pro Jahr. Auch die Präsentation der Ware in eigenen Geschäften gehört zur Neuausrichtung der Marke. dior taschen "Was bei dem Mann der Anzug ist, ist bei der Frau die Tasche oder der Schuh", sagt Sälzer so erklärt sich der Fokus eines ehemaligen reinen Bekleidungsunternehmens auf Accessoires. In der Mode geht es um den Look, stilbildend sind die Accessoires. Boss hat sogar Lizenzen zurückgekauft. Schuhe und Taschen prägten eine Marke eben mehr als einzelne Anzüge, sagt Sälzer. Im brigen sind die kleinen Zusatzelemente auch für das Erscheinungsbild des Mannes wichtig: Ein Schuh kann alles ruinieren. Mittlerweile wissen das die meisten Träger. Bei Boss weiß man es auch. Man rechnet damit. dior taschen dior taschen dior handtaschen kaufen dior taschen "Was bei dem Mann der Anzug ist, ist bei der Frau die Tasche oder der Schuh", sagt Sälzer so erklärt sich der Fokus eines ehemaligen reinen Bekleidungsunternehmens auf Accessoires. In der Mode geht es um den Look, stilbildend sind die Accessoires. Boss hat sogar Lizenzen zurückgekauft. Schuhe und Taschen prägten eine Marke eben mehr als einzelne Anzüge, sagt Sälzer. Im brigen sind die kleinen Zusatzelemente auch für das Erscheinungsbild des Mannes wichtig: Ein Schuh kann alles ruinieren. Mittlerweile wissen das die meisten Träger. Bei Boss weiß man es auch. Man rechnet damit. dior taschen
dior taschen 1923 gründete Hugo Boss in Metzingen das gleichnamige Unternehmen, eine Firma zur Herstellung für Arbeitskleidung, später auch für Uniformen. 1967 wurde Hugo Boss von den Brüdern Uwe und Jochen Holy, den Enkeln des Gründers, übernommen. Der klassische Boss Anzug wurde ein Begriff. Seit 1993 ist die italienische Marzotto Gruppe größter Anteilseigner. Doch die Frage der Produktion ist bei Boss nie Teil der so genannten Markenidentität gewesen. Das ist bemerkenswert, denn vor allem bei italienischen Unternehmen des gehobenen Segments ist das "Made in Italy" zentral. Die Produktion ins Ausland zu verlagern, ist dort für die meisten undenkbar. Anders bei Boss. Den Kunden, sagt Bruno Sälzer, interessiere nicht, wo ein Kleidungsstück gefertigt werde: Was zähle, sei das "Made by Boss". Die Produktion im Ausland ist also längst selbstverständlich. Im türkischen Izmir fertigen rund 3000 Mitarbeiter für Boss. Für den amerikanischen Markt wird auch in Cleveland, Ohio produziert. Sogar in China wird gefertigt, in diesem Jahr erstmals in kleinerer Menge auch Anzüge: Nicht aufgrund günstigerer Preise, sondern der Handwerkskunst wegen, die man dort vorfand, sagt Sälzer. Auf "Made in Italy" legt Boss lediglich bei Schuhen und Accessoires wert. Die werden ebenfalls in eigenen Betrieben tatsächlich in Italien produziert. dior taschen dior taschen dior taschen preise 1923 gründete Hugo Boss in Metzingen das gleichnamige Unternehmen, eine Firma zur Herstellung für Arbeitskleidung, später auch für Uniformen. 1967 wurde Hugo Boss von den Brüdern Uwe und Jochen Holy, den Enkeln des Gründers, übernommen. Der klassische Boss Anzug wurde ein Begriff. Seit 1993 ist die italienische Marzotto Gruppe größter Anteilseigner. Doch die Frage der Produktion ist bei Boss nie Teil der so genannten Markenidentität gewesen. Das ist bemerkenswert, denn vor allem bei italienischen Unternehmen des gehobenen Segments ist das "Made in Italy" zentral. Die Produktion ins Ausland zu verlagern, ist dort für die meisten undenkbar. Anders bei Boss. Den Kunden, sagt Bruno Sälzer, interessiere nicht, wo ein Kleidungsstück gefertigt werde: Was zähle, sei das "Made by Boss". Die Produktion im Ausland ist also längst selbstverständlich. Im türkischen Izmir fertigen rund 3000 Mitarbeiter für Boss. Für den amerikanischen Markt wird auch in Cleveland, Ohio produziert. Sogar in China wird gefertigt, in diesem Jahr erstmals in kleinerer Menge auch Anzüge: Nicht aufgrund günstigerer Preise, sondern der Handwerkskunst wegen, die man dort vorfand, sagt Sälzer. Auf "Made in Italy" legt Boss lediglich bei Schuhen und Accessoires wert. Die werden ebenfalls in eigenen Betrieben tatsächlich in Italien produziert. dior taschen "Was bei dem Mann der Anzug ist, ist bei der Frau die Tasche oder der Schuh", sagt Sälzer so erklärt sich der Fokus eines ehemaligen reinen Bekleidungsunternehmens auf Accessoires. In der Mode geht es um den Look, stilbildend sind die Accessoires. Boss hat sogar Lizenzen zurückgekauft. Schuhe und Taschen prägten eine Marke eben mehr als einzelne Anzüge, sagt Sälzer. Im brigen sind die kleinen Zusatzelemente auch für das Erscheinungsbild des Mannes wichtig: Ein Schuh kann alles ruinieren. Mittlerweile wissen das die meisten Träger. Bei Boss weiß man es auch. Man rechnet damit. dior taschen