Regelmässige VerbindungenDie Drogenkuriere kommen aus allen Ecken der Welt. Wie Stefan Oberlin, Mediensprecher der Kantonspolizei Zürich, sagt, lasse sich nicht eine bestimmte Herkunftsregion feststellen, aus der besonders viele davon kämen. Meist lassen sich die Kuriere für ein Entgelt anheuern. In vielen Fällen haben die Drogenkuriere jedoch zumindest etwas gemeinsam: den Abflugsort So Paulo. Die brasilianische Wirtschaftsmetropole spielt laut Kantonspolizei seit Jahren eine wichtige Rolle für den Kokainschmuggel in die Schweiz. Die regelmässigen und direkten Flugverbindungen einmal täglich geht ein Flug von So Paulo nach Zürich machen die Route für den Drogenhandel attraktiv. dior taschen outlet Beliebte FingerlingeZoll und Polizei haben im Jahr 2010 im Flughafen Zürich insgesamt 108 Kilogramm Kokain sichergestellt, wie es im ersten Quartalsbericht 2011 heisst. Die Zahlen schwanken jedoch beträchtlich. Ein Jahr zuvor konnten die Fahnder noch die dreifache Menge über 300 Kilogramm sicherstellen. Grund für die Diskrepanz ist die Grösse der Einzelfunde, die sehr stark divergieren kann. In den meisten Fällen werden Mengen zwischen 600 Gramm und einigen Kilos geschmuggelt. Mengen also, welche die Kuriere gut im oder am Körper mitführen können. dior taschen outlet dior taschen outlet dior handtaschen Drei Schwinger stecken den Kopf nicht nur regelmässig ins Sägemehl, sondern auch in Lehrbücher. Derweil bittet der ASVZ diese Woche zu einem Schwinget auf der Polyterrasse. dior taschen outlet Regelmässige VerbindungenDie Drogenkuriere kommen aus allen Ecken der Welt. Wie Stefan Oberlin, Mediensprecher der Kantonspolizei Zürich, sagt, lasse sich nicht eine bestimmte Herkunftsregion feststellen, aus der besonders viele davon kämen. Meist lassen sich die Kuriere für ein Entgelt anheuern. In vielen Fällen haben die Drogenkuriere jedoch zumindest etwas gemeinsam: den Abflugsort So Paulo. Die brasilianische Wirtschaftsmetropole spielt laut Kantonspolizei seit Jahren eine wichtige Rolle für den Kokainschmuggel in die Schweiz. Die regelmässigen und direkten Flugverbindungen einmal täglich geht ein Flug von So Paulo nach Zürich machen die Route für den Drogenhandel attraktiv. dior taschen outlet
dior taschen outlet Bei den Schmuggelmethoden kennt der Einfallsreichtum kaum Grenzen. In den meisten Fällen führten die Kuriere das Kokain, abgepackt in Fingerlingen, im Magen mit. Dabei kamen bei Kontrollen schon beträchtliche Mengen zum Vorschein. Ein Mann aus Guinea Bissau hatte 60 Fingerlinge beziehungsweise 1,5 Kilogramm Kokain geschluckt, als ihn die Polizei im Transitbereich des Flughafens überprüfte. Einfallsreichtum bewiesen auch die folgenden Schmuggler: Ein Rumäne, der den Fahndern im letzten Jahr ins Netz ging, hatte das Rauschgift im Innern von fünf Schachteln in Herzform mitgeführt; in den Herzen waren Fotorahmen eingeklebt, in deren Hohlräumen rund 2 Kilogramm Kokain versteckt waren. Zwei Rumänen, die im Februar dieses Jahres via Zürich nach Brüssel reisen wollten, hatten das Kokain in fünf Wintermänteln versteckt, die sie in Rucksäcken mitführten. Sie versteckten die Drogen jedoch nicht etwa in den Taschen der Mäntel, sondern hatten diese in aufgelöstem Kokain getränkt. Es gelangen aber auch wenig spektakuläre Gefässe wie Taschen, Koffer mit doppeltem Boden oder mit Kokain gefüllte PET Flaschen zur Anwendung. dior taschen outlet Grosser Einfallsreichtum bei den Schmuggelmethoden dior taschen outlet dior handtaschen online shop Grosser Einfallsreichtum bei den Schmuggelmethoden dior taschen outlet dior taschen outlet
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