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     Mit der Fohlenelf ist auch schätzungsweise mehr als eine Tonne Gepäck an die türkische Riviera gekommen. Die Zeugwarte Marcus Breuer und Rolf Hülswitt kümmern sich auch in Belek um die Wäsche und Schuhe der Spieler sowie um sämtliches Trainingsmaterial.Der stressigste Tag für Marcus Breuer und Rolf Hülswitt liegt bereits etwas zurück. Mittwoch, der Tag vor der Abreise ins Trainingslager, bedeutete Schwerstarbeit für Borussias Zeugwarte. Es galt, die Kisten und Taschen für eine Woche in Belek zu packen und zugleich den noch laufenden Trainingsbetrieb zu gewährleisten. Wir waren froh, als der Check In am Flughafen vorbei war", erzählt Breuer. Mit dem Mannschaftsbus und einem Kleinbus ging es am Abend zum Düsseldorfer Airport, um die Taschen der Spieler, vor allem aber die Trainings und Spielkleidung sowie sämtliches Material für das Trainingslager am Vorabend des Abflugs aufzugeben. Rund eine Stunde dauerte der Check In. Insgesamt kamen bestimmt mehr als 1.000 Kilo zusammen", schätzt Breuer. Ein kleiner Auszug aus der Gepäckliste: 55 Bälle (35 große und 20 etwas kleinere beispielsweise für das Torwarttraining), 150 Trainingsleibchen in fünf verschiedenen Farben, zehn Medizinbälle, vier Netze für Fußballtennis, Gummiseile, Figuren für Freistoßmauern, Steck und Koordinationsstangen, Hürden und zahlreiche Hütchen. Alles, was man für die Trainingsarbeit braucht. Da muss im Vorfeld auch immer geklärt sein, ob die jeweilige Fluggesellschaft alles mitnimmt. In einer Handvoll Alu Kisten sind die Schuhe der Spieler verstaut. Mehrere Paare pro Akteur, mit Nocken, Stollen oder zum Laufen. Die Schuhe macht Hülswitt nach jedem Training sauber und fettet sie morgens ein. In der Kabine neben dem Trainingsplatz stehen zudem der Stollenkoffer und Werkzeug bereit, um einzelne Stollen schnell austauschen zu können, wie dieser Tage bei Christofer Heimeroth geschehen. Auch die Ballpumpe muss stets griffbereit sein. Während das Training läuft, steht Hülswitt am Rande und hält Sichtkontakt zum Trainerteam, um reagieren zu können, falls etwas benötigt wird. Nach den Einheiten achtet er streng darauf, dass alle Materialien wieder zusammengepackt werden.Sein Kollege Marcus Breuer wartet derweil im Hotel auf die Rückkehr der Spieler vom Training. Ein Doppelzimmer des Maxx Royal" ist während des einwöchigen Aufenthalts der Fohlenelf zum so genannten Kit Room umfunktioniert. Rund um das Bett sind Tische aufgestellt, auf denen der 43 Jährige die Trainingswäsche für die Spieler bereithält. Alle Kleidungsstücke sind mit den Nummern der Spieler beflockt. So kann nichts vertauscht und alles richtig zugeordnet werden. Die verschwitzten Klamotten bringen die Profis nach dem Training zu Breuer und holen sich im Gegenzug frische Trainingskleidung ab. Vier Garnituren mit Short, T Shirt, Trainingsjacke und Regenjacke hat jeder Spieler zur Verfügung", so Breuer, der die benutzte Kleidung im Hotel waschen lässt. Vier komplette Trikotsätze hat der Zeugwart zudem für die insgesamt drei Testspiele an der türkischen Riviera dabei. Macht alles in allem zwölf Alu Kisten (im Schnitt 50x40x60 Zentimeter groß) allein für den Trainings und Spielbetrieb.Die beiden Zeugwarte sind ein routiniertes und eingespieltes Team. Breuer ist seit 20 Jahren bei der Profimannschaft dabei, Hülswitt seit der Saison 1998/1999. Zusammen haben die beiden an die 40 Trainingslager mitgemacht. Im Grunde genommen sind die Abläufe immer gleich", sagt Hülswitt. Aber jeder Trainer hat eigenen Vorstellungen. Danach muss man sich richten." Etwas Elementares hat im Gepäck für die Trainingslager auch noch nie gefehlt. Das ist uns zum Glück noch nie passiert", sagt Breuer. Wir haben eher immer zu viel dabei." Die Arbeit vor Ort ist die gleiche wie im heimischen BORUSSIA PARK. Im Trainingslager hat man aber mehr Ruhe", so Breuer, der das aktuelle Team ausdrücklich lobt. Die Jungs sind alle in Ordnung. Niemand ist sich zu schade, auch mal mitanzupacken, wenn wir Hilfe brauchen."Bevor es wieder zurück an den Niederrhein geht, wird es dann wieder stressig für die Zeugwarte. Am Mittwoch stehen nacheinander die beiden Testspiele gegen Hertha BSC (15 Uhr Ortszeit) und St. Wir beginnen schon am Dienstag mit dem Packen. Nach dem Spiel nehmen wir die schmutzige Wäsche dann mit. Unsere Reinigung erwartet uns dann nach der Ankunft im BORUSSIA PARK", erklärt Breuer. Etwas weniger Gepäck nehmen sie dann aber doch mit auf die Heimreise. Die Gastgeschenke sollten bis dahin schließlich verteilt sein. Das ist ganz wichtig", betont Breuer. Wir haben immer Souvenirs für die Hotelangestellten, den Busfahrer, den Platzwart oder die Mitarbeiter der Wäscherei dabei, im Grunde genommen für alle Leute, die uns hier freundlich helfen." Und das sind in jedem Trainingslager eine ganze Menge. dior handtaschen dior handtaschen Mit der Fohlenelf ist auch schätzungsweise mehr als eine Tonne Gepäck an die türkische Riviera gekommen. Die Zeugwarte Marcus Breuer und Rolf Hülswitt kümmern sich auch in Belek um die Wäsche und Schuhe der Spieler sowie um sämtliches Trainingsmaterial.Der stressigste Tag für Marcus Breuer und Rolf Hülswitt liegt bereits etwas zurück. Mittwoch, der Tag vor der Abreise ins Trainingslager, bedeutete Schwerstarbeit für Borussias Zeugwarte. Es galt, die Kisten und Taschen für eine Woche in Belek zu packen und zugleich den noch laufenden Trainingsbetrieb zu gewährleisten. Wir waren froh, als der Check In am Flughafen vorbei war", erzählt Breuer. Mit dem Mannschaftsbus und einem Kleinbus ging es am Abend zum Düsseldorfer Airport, um die Taschen der Spieler, vor allem aber die Trainings und Spielkleidung sowie sämtliches Material für das Trainingslager am Vorabend des Abflugs aufzugeben. Rund eine Stunde dauerte der Check In. Insgesamt kamen bestimmt mehr als 1.000 Kilo zusammen", schätzt Breuer. Ein kleiner Auszug aus der Gepäckliste: 55 Bälle (35 große und 20 etwas kleinere beispielsweise für das Torwarttraining), 150 Trainingsleibchen in fünf verschiedenen Farben, zehn Medizinbälle, vier Netze für Fußballtennis, Gummiseile, Figuren für Freistoßmauern, Steck und Koordinationsstangen, Hürden und zahlreiche Hütchen. Alles, was man für die Trainingsarbeit braucht. Da muss im Vorfeld auch immer geklärt sein, ob die jeweilige Fluggesellschaft alles mitnimmt. In einer Handvoll Alu Kisten sind die Schuhe der Spieler verstaut. Mehrere Paare pro Akteur, mit Nocken, Stollen oder zum Laufen. Die Schuhe macht Hülswitt nach jedem Training sauber und fettet sie morgens ein. In der Kabine neben dem Trainingsplatz stehen zudem der Stollenkoffer und Werkzeug bereit, um einzelne Stollen schnell austauschen zu können, wie dieser Tage bei Christofer Heimeroth geschehen. Auch die Ballpumpe muss stets griffbereit sein. Während das Training läuft, steht Hülswitt am Rande und hält Sichtkontakt zum Trainerteam, um reagieren zu können, falls etwas benötigt wird. Nach den Einheiten achtet er streng darauf, dass alle Materialien wieder zusammengepackt werden.Sein Kollege Marcus Breuer wartet derweil im Hotel auf die Rückkehr der Spieler vom Training. Ein Doppelzimmer des Maxx Royal" ist während des einwöchigen Aufenthalts der Fohlenelf zum so genannten Kit Room umfunktioniert. Rund um das Bett sind Tische aufgestellt, auf denen der 43 Jährige die Trainingswäsche für die Spieler bereithält. Alle Kleidungsstücke sind mit den Nummern der Spieler beflockt. So kann nichts vertauscht und alles richtig zugeordnet werden. Die verschwitzten Klamotten bringen die Profis nach dem Training zu Breuer und holen sich im Gegenzug frische Trainingskleidung ab. Vier Garnituren mit Short, T Shirt, Trainingsjacke und Regenjacke hat jeder Spieler zur Verfügung", so Breuer, der die benutzte Kleidung im Hotel waschen lässt. Vier komplette Trikotsätze hat der Zeugwart zudem für die insgesamt drei Testspiele an der türkischen Riviera dabei. Macht alles in allem zwölf Alu Kisten (im Schnitt 50x40x60 Zentimeter groß) allein für den Trainings und Spielbetrieb.Die beiden Zeugwarte sind ein routiniertes und eingespieltes Team. Breuer ist seit 20 Jahren bei der Profimannschaft dabei, Hülswitt seit der Saison 1998/1999. Zusammen haben die beiden an die 40 Trainingslager mitgemacht. Im Grunde genommen sind die Abläufe immer gleich", sagt Hülswitt. Aber jeder Trainer hat eigenen Vorstellungen. Danach muss man sich richten." Etwas Elementares hat im Gepäck für die Trainingslager auch noch nie gefehlt. Das ist uns zum Glück noch nie passiert", sagt Breuer. Wir haben eher immer zu viel dabei." Die Arbeit vor Ort ist die gleiche wie im heimischen BORUSSIA PARK. Im Trainingslager hat man aber mehr Ruhe", so Breuer, der das aktuelle Team ausdrücklich lobt. Die Jungs sind alle in Ordnung. Niemand ist sich zu schade, auch mal mitanzupacken, wenn wir Hilfe brauchen."Bevor es wieder zurück an den Niederrhein geht, wird es dann wieder stressig für die Zeugwarte. Am Mittwoch stehen nacheinander die beiden Testspiele gegen Hertha BSC (15 Uhr Ortszeit) und St. Wir beginnen schon am Dienstag mit dem Packen. Nach dem Spiel nehmen wir die schmutzige Wäsche dann mit. Unsere Reinigung erwartet uns dann nach der Ankunft im BORUSSIA PARK", erklärt Breuer. Etwas weniger Gepäck nehmen sie dann aber doch mit auf die Heimreise. Die Gastgeschenke sollten bis dahin schließlich verteilt sein. Das ist ganz wichtig", betont Breuer. Wir haben immer Souvenirs für die Hotelangestellten, den Busfahrer, den Platzwart oder die Mitarbeiter der Wäscherei dabei, im Grunde genommen für alle Leute, die uns hier freundlich helfen." Und das sind in jedem Trainingslager eine ganze Menge. dior handtaschen dior handtaschen Mit der Fohlenelf ist auch schätzungsweise mehr als eine Tonne Gepäck an die türkische Riviera gekommen. Die Zeugwarte Marcus Breuer und Rolf Hülswitt kümmern sich auch in Belek um die Wäsche und Schuhe der Spieler sowie um sämtliches Trainingsmaterial.Der stressigste Tag für Marcus Breuer und Rolf Hülswitt liegt bereits etwas zurück. Mittwoch, der Tag vor der Abreise ins Trainingslager, bedeutete Schwerstarbeit für Borussias Zeugwarte. Es galt, die Kisten und Taschen für eine Woche in Belek zu packen und zugleich den noch laufenden Trainingsbetrieb zu gewährleisten. Wir waren froh, als der Check In am Flughafen vorbei war", erzählt Breuer. Mit dem Mannschaftsbus und einem Kleinbus ging es am Abend zum Düsseldorfer Airport, um die Taschen der Spieler, vor allem aber die Trainings und Spielkleidung sowie sämtliches Material für das Trainingslager am Vorabend des Abflugs aufzugeben. 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Vier Garnituren mit Short, T Shirt, Trainingsjacke und Regenjacke hat jeder Spieler zur Verfügung", so Breuer, der die benutzte Kleidung im Hotel waschen lässt. Vier komplette Trikotsätze hat der Zeugwart zudem für die insgesamt drei Testspiele an der türkischen Riviera dabei. Macht alles in allem zwölf Alu Kisten (im Schnitt 50x40x60 Zentimeter groß) allein für den Trainings und Spielbetrieb.Die beiden Zeugwarte sind ein routiniertes und eingespieltes Team. Breuer ist seit 20 Jahren bei der Profimannschaft dabei, Hülswitt seit der Saison 1998/1999. Zusammen haben die beiden an die 40 Trainingslager mitgemacht. Im Grunde genommen sind die Abläufe immer gleich", sagt Hülswitt. Aber jeder Trainer hat eigenen Vorstellungen. Danach muss man sich richten." Etwas Elementares hat im Gepäck für die Trainingslager auch noch nie gefehlt. Das ist uns zum Glück noch nie passiert", sagt Breuer. Wir haben eher immer zu viel dabei." Die Arbeit vor Ort ist die gleiche wie im heimischen BORUSSIA PARK. Im Trainingslager hat man aber mehr Ruhe", so Breuer, der das aktuelle Team ausdrücklich lobt. Die Jungs sind alle in Ordnung. Niemand ist sich zu schade, auch mal mitanzupacken, wenn wir Hilfe brauchen."Bevor es wieder zurück an den Niederrhein geht, wird es dann wieder stressig für die Zeugwarte. Am Mittwoch stehen nacheinander die beiden Testspiele gegen Hertha BSC (15 Uhr Ortszeit) und St. Wir beginnen schon am Dienstag mit dem Packen. Nach dem Spiel nehmen wir die schmutzige Wäsche dann mit. Unsere Reinigung erwartet uns dann nach der Ankunft im BORUSSIA PARK", erklärt Breuer. Etwas weniger Gepäck nehmen sie dann aber doch mit auf die Heimreise. Die Gastgeschenke sollten bis dahin schließlich verteilt sein. Das ist ganz wichtig", betont Breuer. Wir haben immer Souvenirs für die Hotelangestellten, den Busfahrer, den Platzwart oder die Mitarbeiter der Wäscherei dabei, im Grunde genommen für alle Leute, die uns hier freundlich helfen." 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