dior handtaschen dior handtaschen Herausgekommen ist mit Cut ein Lifestyle Titel, der weit von dem entfernt bleibt, was das bisherige Burda Modemagazin und die Modebibel Vogue ihrer überwiegend weiblichen Leserschaft präsentieren. Statt auf den Laufsteg setzen die Macherinnen von Cut auf die Strasse. Cut steht für alternativen Streetstyle nicht edel, aber auch kein Punk, sagt die Modedesignerin Anja Kellner, die sich im Heft um Text und Styling kümmert. dior handtaschen dior handtaschen outlet Von anderen Lifestyle Heften hebt sich Cut ganz klar mit seinem Praxisbezug ab. setzt die Do it yourself Devise zum ersten Mal konsequent in einem Heft um, sagt Reinhold Böh, Lehrer für Marketing an der Deutschen Meisterschule für Mode in München. An Gruppenstunden und Zeltlager in der Kinder und Jugendzeit fühlt sich der erinnert, der mit Cut die Batikfarben wieder aus den Untiefen der Kellerregale holt. Spätestens dann, wenn das Künstlerkollektiv Laborette erklärt, wie aus altem Geschirr ganz einfach Etageren entstehen oder wie sich ein Regal mit wenigen Kniffen ganz einfach selbst bauen lässt, möchte auch der Handwerksmuffel doch selbst einmal wieder sein Geschick beweisen. dior handtaschen Selber machen statt einkaufen dior handtaschen
dior handtaschen Die Idee für Cut kam von einer Grafikdesignerin bei Independent. Lucie Schmid hatte einen Nähkurs gemacht, um sich in Zukunft das eine oder andere Teil für den Kleiderschrank selbst zu nähen. Aus der Obhut der Schneidermeisterinnen entlassen, machte sich Schmid auf die Suche nach modischen Schnitten, die auch ein Anfänger ohne grosse Hilfe selbst nähen kann. Moderne Schnitte, die gleichzeitig einfach zu nähen sind, konnte ich bei all dem Angebot nicht finden, sagt die 30 Jährige. Nach Rock und Tasche im Nähkurs schneiderte Lucie Schmid deshalb gemeinsam mit zwei Kolleginnen von Independent an einem Konzept für ein Magazin, das diese Lücke schliesst. dior handtaschen Natürlich wird auch genäht, schliesslich ging davon die Initialzündung für Cut aus. Die Schnittmuster liegen, auf dünnes Seidenpapier gedruckt, dem Heft bei. Vom Linien Wirrwarr der Burda Schnittmusterbögen keine Spur. Schal, Tasche und Kleid liessen sich im ersten Magazin mit der Nähanleitung auch ohne Vorkenntnisse leicht selbst zusammenschneidern. In der jüngsten Ausgabe wird der Kleiderschrank gefüllt mit Wendeweste, Laptop Tasche und einem Kleidchen, dessen Schnitt von der Stardesignerin Sarah Elbo, besser bekannt als Bo van Melskens, entworfen wurde, die im Heft auch porträtiert wird. dior handtaschen dior handtaschen dior handtaschen dior handtaschen
Meinung DebatteZürichs gutgemeinte neue BiederkeitEs grüssen Orwell und Zwinglivon Natalie GratwohlZweitwohnungenZurück an den Start dior handtaschen dior handtaschen Ohne ModelsIn Cut laufen deshalb keine Models über den Laufsteg oder lassen sich in sterilen Studios fotografieren. Stattdessen stehen sie als Papierfiguren in selbstgebauten Kulissen. In der jüngsten Ausgabe stellt Cut die international anerkannte Schmuckdesignerin Saskia Diez vor, die in München seit kurzem innovative Taschen aus Papier entwirft oder zeigt, wie das Label Potipoti arbeitet zwei spanische Grafikdesigner, die es vor zehn Jahren nach Berlin verschlagen hat. Diskutiert wird nicht über die neusten Affären von Pop Grössen oder über schräge Psycho Trends, sondern über die Kopierkultur, die eben auch in der Mode weit verbreitet ist. Anstatt die Leserschaft in eine Wellness Oase zu schicken, geht es nachdem im ersten Heft die Szene Zürichs breiten Raum bekommen hat auf Schnitzeljagd nach Bukarest. Der Autor Patrick Chaudhri fuhr in die rumänische Hauptstadt, sprach auf der Strasse Passanten an und fragte sie nach ihren Szene Geheimtipps. Herausgekommen ist ein Magazin Potpourri über Bars, Cafs, Szene Treffs und Kultläden. dior handtaschen dior taschen online shop dior handtaschen dior handtaschen