Mister Graham, was dachten Sie, als Sie zum ersten Mal in Ihrem Leben einen E Bass in den Händen hielten?An den Bass bin ich aus purer Not geraten. Damals, 1961, spielte ich Gitarre, in einem Trio zusammen mit meiner Mutter, die am Klavier saß. Wir arbeiteten in einem Klub, wo es eine Orgel gab. Ich brachte mir bei, den Bass auf den Pedalen zu spielen. Dann aber ging die Orgel kaputt. Und plötzlich fehlte etwas da unten, weil Gitarre und Klavier im selben Register sind. Also mietete ich mir einen E Bass, was eigentlich nur vorübergehend gedacht war. Ich ging davon aus: Wenn die Orgel wieder funktioniert, kann ich zurück zur Gitarre. Das war mein Plan. dior taschen preise Weil meine Mutter noch weiter ging: Sie verzichtete auch noch auf einen Schlagzeuger. Es gab jetzt nur noch Bass und Klavier. Deshalb fing ich an, die tiefen Saiten des Basses mit dem Daumen zu spielen, um die Bass Drum zu ersetzen. Mit den Fingern riss ich die hohen Saiten an, um den Backbeat der Snare Drum zu simulieren. Ich habe Drums auf dem Bass gespielt. Mir ging es eigentlich gar nicht darum, etwas Neues zu erfinden. dior taschen preise dior taschen preise dior günstig Ja, das fing vor ungefähr 14 Jahren an. Er lud mich zum Jammen bei einer Aftershowparty in Nashville ein. Als ich zur Tür reinkam, rief er mich sofort zu sich auf die Bühne. Zum Glück hatte meine Frau mein Fuzztone Effektgerät in ihre Handtasche gepackt. Ich konnte spielen, was ich wollte Prince war immer zur Stelle, der kannte alles, was ich mache. Es schien mir, als hätten wir beide schon seit Jahren zusammengespielt. Er erzählte mir danach, wie sehr ihn meine Band Graham Central Station beeinflusst hatte. Dann fragte er mich, ob ich für ihn bei der kommenden Tournee die Show eröffnen könnte, und das war der Beginn unserer Freundschaft. Wir zogen dann nach Minneapolis, wo auch Prince wohnt. Unsere Tochter fand ihren Ehemann dort und hat mittlerweile drei Kinder. Prince und ich wurden nicht nur musikalische Freunde, sondern gewissermaßen Familie. Meine Enkel nennen ihn "Onkel Prince". dior taschen preise Die Welt: dior taschen preise
War Ihr Glaube der Schutz gegen den Wahnsinn des Sex, Drugs and Rock 'n' Roll? Nicht jeder, der wie Sie bei Woodstock aufgetreten ist, hat das gut verkraftet dior taschen preise Könnte es sein, dass der Bass das wichtigste Instrument in den vergangenen 50 Jahren war, das Instrument, das den Sound der populären Musik maßgeblich verändert hat? dior taschen preise Ja, das stimmt. Die Leute reagieren sehr positiv darauf! Ich weiß noch: Als ich mit Prince anfing zu touren, hatte er eine Unmenge Fragen. Da er sehr viel über mich wusste, war er auch darüber informiert, dass ich seit 1975 Zeuge Jehovas bin. Er ging davon aus, dass ich als jemand, der regelmäßig die Bibel liest und studiert, Antworten geben könnte. Ich zeigte ihm also die entsprechenden Stellen, damit er zu seinen eigenen Schlussfolgerungen kommen kann. Das geschah über einen Zeitraum von mehreren Monaten, als wir auf Tour waren. Wir studierten die Schriften jede Nacht, manchmal bis zum Morgengrauen. dior taschen preise dior handtaschen dior taschen preise dior taschen preise
dior taschen preise Die Welt: dior taschen preise Es kommt darauf an, welche Optionen du hast. Wenn das die einzige Wahl ist, wenn du nur dazu Zugang hast, musst du eben das Beste auswählen. Ich weiß nur von den Bands, die aus echten Musikern bestehen, dass es für diese schwieriger geworden ist, einen Plattenvertrag zu bekommen. Und auch geringere Produktionsbudgets zu Verfügung gestellt bekommen als wir damals. Weil es heutzutage viel billiger ist, Musik zu machen. Deshalb nehmen die Labels lieber mehrere billige Bands als eine teure, die aus hochkalibrigen Musikern besteht. Und anstatt zwei Platten im Jahr herauszubringen mit richtig guten Musikern bekommst du zehn. Daraus muss das Publikum wählen. Was willst du machen? Nichts mehr Neues anhören? Das kann doch nicht die Lösung sein! dior taschen preise lady dior tasche preis Die Welt: dior taschen preise Für mich war es zunächst einfach die Art, wie ich nun mal Bass spiele. Aber mit dem Album "Dance to the Music" von Sly the Family Stone erregte das plötzlich die Aufmerksamkeit der Welt. Verwirrend war nicht nur das Slappen, sondern auch mein Sound. Ich benutzte einen Fuzz Effekt und keiner hatte einen blassen Schimmer, was das ist. Aber die anderen Bassisten hatten keine Wahl. Wenn du damals eine Coverband hattest, kamst du an "Dance to the Music" einfach nicht vorbei. Also mussten sie sich das draufschaffen. Immer mehr Bassspieler lernten das, was ich machte. Und immer mehr Bands schrieben eigene Songs, in denen diese Basstechnik vorkam es war ein Sound, den die Leute mochten. Es verbreitete sich. Weltweit. dior taschen preise