GeschĂ€ft in Peking blĂŒht dior handtaschen GeschĂ€ft in Peking blĂŒht dior handtaschen Das Angebot kommt unvermittelt: "Sex?!", fragt die Prostituierte auffordernd, wĂ€hrend sie aus einer SeitenstraĂe im VergnĂŒgungsviertel Sanlitun auf zwei auslĂ€ndische Olympia Touristen zugeht. "Wie viel soll es kosten?", fragt einer der verdutzten AuslĂ€nder interessehalber. "500 Yuan", sagt die Frau charmant lĂ€chelnd. Umgerechnet 50 Euro. "FĂŒr Euch beide zusammen", fĂŒgt sie hinzu. Die attraktive Chinesin scheint Ende 20, Anfang 30 selbstbewusst, erfahren. Sie nimmt die Hand des AuslĂ€nders, hĂ€lt sie zum ersten Körperkontakt fest. "Na kommt schon." Ins Hotel, zu den AuslĂ€ndern nach Hause oder auch bei ihr. "Egal wo."Zwar haben die SittenwĂ€chter das Pekinger Nachtleben vor Olympia "gesĂ€ubert" und einschlĂ€gige Bars geschlossen, doch auch das Ă€lteste Gewerbe der Welt ist olympisch schwer im GeschĂ€ft nur nicht so auffĂ€llig wie sonst. Normalerweise wird jeder AuslĂ€nder, der am Eingang zur Sanlitun BarstraĂe aus dem Taxi steigt, von Prostituierten oder ZuhĂ€ltern mit "Lady Bar!", "Massage!" oder "Sex!" bombardiert. WĂ€hrend der Spiele hat sich das GeschĂ€ft in die NebenstraĂen und Clubs verlagert. Sie senkt den Preis: "300 Yuan." Ob die Polizei jetzt mit Olympia nicht besonders streng sei, will der AuslĂ€nder weiter wissen. "Die kĂŒmmern sich nur um Chinesen, nicht um euch AuslĂ€nder", sagt sie, lĂ€sst die Hand nicht los. Nur 20 Meter weiter stehen zwei Soldaten am Eingang eines diplomatischen Wohngebiets. Sie schauen zu, sollen ja nur ĂŒber den Eingang wachen und nicht ĂŒber Prostitution. dior handtaschen dior handtaschen outlet dior handtaschen GeschĂ€ft in Peking blĂŒht dior handtaschen
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Massen von FuĂballfans schieben sich nach dem 3:0 Sieg von Argentinien gegen Brasilien im nahe gelegenen Arbeiterstadion durch die BarstraĂe. In den Clubs spielen Musikgruppen, vor den TĂŒren klirren die Bierflaschen, grölen die Fans. Ein bulliger auslĂ€ndischer TĂŒrsteher blockiert den Eingang zum Nachtclub "China Doll", bringt den Reichen und Schönen das Schlangestehen bei. "200 Yuan bitte", fordert eine freundliche Chinesin von MĂ€nnern fĂŒr den Eintritt. 20 Euro. Vielen GĂ€sten hĂ€ngt der gelbe Olympia Pass um den Hals. Die Musik wummert. MĂ€dchen in kurzen schwarz tĂŒrkisen Kleidchen mit goldenen RĂŒschen servieren Qingdao Bier fĂŒr 50 Yuan (5 Euro). Den Frauen wie ihren Kunden drohen sogar Umerziehungslager. Gelegentlich steckt die Polizei jetzt auch AuslĂ€nder fĂŒr ein paar Tage in Haft, wenn sie bei Razzien in Bordellen oder Massagesalons aufgegriffen werden. Gefahr droht aber weniger durch die Polizei, die noch oft genug wegschaut, als vielmehr durch Aids. Nachdem die ImmunschwĂ€che in China gefĂ€hrlich lange ignoriert worden war, ist heute Unwissenheit und der hĂ€ufig wechselnde Geschlechtsverkehr der Hauptgrund fĂŒr die stark steigende Zahl der Ansteckungen in China."Wo ist Suzie Wong?", fragt ein Olympia Tourist suchend nach dem Weg zum GlĂŒck. Die teure Bar am Chaoyang Park bietet ebenfalls viele attraktive Frauen. "Du sprichst drei an und hast einen Treffer", sagt lachend ein Kenner der Szene. "Halbprofis" vielleicht jene Schönheiten, die tagsĂŒber einem normalen Job nachgehen, sich aber abends ihre teuren Gucci Taschen und Designer Klamotten finanzieren. Oder auf den "groĂen Fang" hoffen reicher Chinese oder AuslĂ€nder. Ein gefĂ€hrliches Spiel: Heute sind 700.000 Chinesen mit Aids infiziert. Es wĂ€re ein Erfolg, wenn es in zwei Jahren nur doppelt soviel wĂ€ren, wie die Regierung anstrebt. UngeschĂŒtzter Verkehr steckt heute hinter jeder zweiten Infektion in Peking. "Play safe", geh' auf Nummer sicher, ist fĂŒr viele in der Hauptstadt aber immer noch kein Thema. Immer hĂ€ufiger infizieren sich auch auslĂ€ndische Studenten oder GeschĂ€ftsleute, weil sie sich naiv und ohne Kondom auf ein kleines Abenteuer eingelassen haben. "Ich habe zunehmend mehr solche FĂ€lle", berichtet ein Arzt einer AuslĂ€nder Klinik. "Dumm gelaufen."Andreas Landwehr, dpa dior handtaschen GeschĂ€ft in Peking blĂŒht dior handtaschen Das Angebot kommt unvermittelt: "Sex?!", fragt die Prostituierte auffordernd, wĂ€hrend sie aus einer SeitenstraĂe im VergnĂŒgungsviertel Sanlitun auf zwei auslĂ€ndische Olympia Touristen zugeht. "Wie viel soll es kosten?", fragt einer der verdutzten AuslĂ€nder interessehalber. "500 Yuan", sagt die Frau charmant lĂ€chelnd. Umgerechnet 50 Euro. "FĂŒr Euch beide zusammen", fĂŒgt sie hinzu. Die attraktive Chinesin scheint Ende 20, Anfang 30 selbstbewusst, erfahren. Sie nimmt die Hand des AuslĂ€nders, hĂ€lt sie zum ersten Körperkontakt fest. "Na kommt schon." Ins Hotel, zu den AuslĂ€ndern nach Hause oder auch bei ihr. "Egal wo."Zwar haben die SittenwĂ€chter das Pekinger Nachtleben vor Olympia "gesĂ€ubert" und einschlĂ€gige Bars geschlossen, doch auch das Ă€lteste Gewerbe der Welt ist olympisch schwer im GeschĂ€ft nur nicht so auffĂ€llig wie sonst. Normalerweise wird jeder AuslĂ€nder, der am Eingang zur Sanlitun BarstraĂe aus dem Taxi steigt, von Prostituierten oder ZuhĂ€ltern mit "Lady Bar!", "Massage!" oder "Sex!" bombardiert. WĂ€hrend der Spiele hat sich das GeschĂ€ft in die NebenstraĂen und Clubs verlagert. Sie senkt den Preis: "300 Yuan." Ob die Polizei jetzt mit Olympia nicht besonders streng sei, will der AuslĂ€nder weiter wissen. "Die kĂŒmmern sich nur um Chinesen, nicht um euch AuslĂ€nder", sagt sie, lĂ€sst die Hand nicht los. Nur 20 Meter weiter stehen zwei Soldaten am Eingang eines diplomatischen Wohngebiets. Sie schauen zu, sollen ja nur ĂŒber den Eingang wachen und nicht ĂŒber Prostitution. dior handtaschen dior taschen online shop GeschĂ€ft in Peking blĂŒht dior handtaschen dior handtaschen