Die Siemens Managerin ist freilich nicht nur wegen der berühmten Gesichter nach New York gekommen: Ein Auslandseinsatz hat sie schon seit langem gereizt. Reimsbach ist seit 25 Jahren bei Siemens, vor zehn Jahren machte sie schon einmal für ein paar Monate Station in Boston, und seither hat sie oft mit dem Gedanken gespielt, für längere Zeit ins Ausland zu gehen. Ende 2008 tat sich eine freie Marketing Position in der New Yorker Niederlassung auf. Reimsbach meldete Interesse an und bekam den Zuschlag. Im Januar 2009 kam sie in New York an, Schwerpunkte ihrer Aufgabe in der Siemens Dependance sind interne Kommunikation und Werbung. dior taschen outlet dior taschen outlet dior taschen outlet dior handtaschen 2006 wechselte sie zu einer auf Immobilien spezialisierten Marketingagentur. Bei einem ihrer Projekte traf Bamberg den italienischen Designer Piero Lissoni, und der heuerte sie für ein neues Vorhaben an: eine in New York ansässige Firma mit dem Namen By Lissoni", die sich auf italienische Designkonzepte für Hotels und Wohnhäuser spezialisiert. Dazu gibt es Partnerschaften mit mehreren Dutzend italienischen Marken. Bambergs Aufgabe ist es, Bauträger als Kunden zu gewinnen. dior taschen outlet dior taschen outlet
Hollywood am Broadway dior taschen outlet Auch wenn sich Reimsbach heute gut integriert fühlt, musste sie sich an einige Eigenheiten der Amerikaner doch erst gewöhnen. Etwa, dass sie bei ihrer Standard Grußformel How are you?" eine uneingeschränkt positive Antwort erwarten. Oder dass man ständig wegen Belanglosigkeiten auf der Straße angesprochen wird. Da sagt dann auf einmal jemand, dass er meine Handtasche toll findet." Ihre Entsendung ist auf drei Jahre angelegt, ob sie eine Verlängerung anstrebt, weiß sie noch nicht. Auf die Dauer sieht sie sich aber doch eher in Deutschland: Das ist einfach meine Heimat." dior taschen outlet Hollywood am Broadway dior taschen outlet dior handtaschen online shop Hollywood am Broadway dior taschen outlet Auch wenn sich Reimsbach heute gut integriert fühlt, musste sie sich an einige Eigenheiten der Amerikaner doch erst gewöhnen. Etwa, dass sie bei ihrer Standard Grußformel How are you?" eine uneingeschränkt positive Antwort erwarten. Oder dass man ständig wegen Belanglosigkeiten auf der Straße angesprochen wird. Da sagt dann auf einmal jemand, dass er meine Handtasche toll findet." Ihre Entsendung ist auf drei Jahre angelegt, ob sie eine Verlängerung anstrebt, weiß sie noch nicht. Auf die Dauer sieht sie sich aber doch eher in Deutschland: Das ist einfach meine Heimat." dior taschen outlet
Spaziergänge in New York sind etwas ganz Besonderes, findet Ann Carolin Reimsbach. Die in der New Yorker Marketingabteilung des Industriekonzerns Siemens arbeitende Deutsche liebt es, die Straßen der Stadt entlangzuschlendern, denn man weiß nie, welche Berühmtheit man gerade erspähen kann. So wie an jenem Samstagabend vor ein paar Monaten, als ihr an der Upper East Side Woody Allen über den Weg lief. Das war ein richtiger New York Moment", schwärmt die 45 Jahre alte Reimsbach. Oft nutzt Reimsbach auch aus, dass Hollywood Superstars am Broadway gastieren, so wie kürzlich, als sie Denzel Washington aus der ersten Reihe eines Theaters gesehen hat. dior taschen outlet dior taschen outlet dior taschen outlet dior handtaschen outlet dior taschen outlet Auch wenn sich Reimsbach heute gut integriert fühlt, musste sie sich an einige Eigenheiten der Amerikaner doch erst gewöhnen. Etwa, dass sie bei ihrer Standard Grußformel How are you?" eine uneingeschränkt positive Antwort erwarten. Oder dass man ständig wegen Belanglosigkeiten auf der Straße angesprochen wird. Da sagt dann auf einmal jemand, dass er meine Handtasche toll findet." Ihre Entsendung ist auf drei Jahre angelegt, ob sie eine Verlängerung anstrebt, weiß sie noch nicht. Auf die Dauer sieht sie sich aber doch eher in Deutschland: Das ist einfach meine Heimat." dior taschen outlet