"Dis is a frrree country." dior taschen outlet dior taschen outlet Nicht überall im ehemaligen Ghetto herrscht Elend, man hat inzwischen auch etliche Millionäre zu bieten. Das Krankenhaus dort drüben, jenseits der Fußgängerbrücke, unter der die Mülltonnen brennen: eines der modernsten und größten des Kontinents. Nicht zu vergessen Sowetos Villenviertel Orlando East, das auch Beverly Hills genannt wird. Es geht voran mit der Rainbow Nation. Doch die Jugend nun ja, die Jugend. Sie hat sich nicht offen abgewandt von den Idealen der Väter. Trotzdem zieht sie es vor, sich in den Helden der Popkultur wiederzuerkennen. Helden, die vom Ghetto aus die Szene aufgemischt haben wie ungebetene Partygäste. dior taschen outlet dior handtaschen Kwaito ist in Johannesburg allgegenwärtig, beherrscht die Radios, wird in den Clubs gespielt und den Shebeens, den ehemaligen Flüsterkneipen. Er dröhnt aus den übervollen Kleinbussen, die die Bewohner des Umlands morgens ins Zentrum befördern und abends zurück, vorbei an den Abraumhalden aus Goldgräbertagen. Wie Endmoränen des industriellen Zeitalters liegen sie zwischen wuchernden Siedlungen und Autobahntrassen, auf denen endlose Schlangen sich voranschieben der Bergbau ist tot, gepriesen seien Handel und Verkehr! dior taschen outlet dior taschen outlet
Eine Sekunde lang hält alles die Luft an, als der Mann mit der Maske den Raum betritt. Eine Schrecksekunde, in der die weiße Kundschaft unauffällig nach ihren Brieftaschen greift und der Besitzer hinter der Theke erstarrt. Jetzt keine falsche Bewegung, man hat gelesen, wohin das führen kann. Bloß den schwarzen Küchenmädchen ist sofort klar, was gespielt wird. In Johannesburg, der Stadt der Gangster. dior taschen outlet Noch immer ist der Druck zu spüren, der mit solchen Sätzen entweicht. Vierzig Jahre Apartheid lassen sich in einem Jahrzehnt nicht vergessen auch wenn so vieles anders geworden ist. Südafrika sieht dem Jubiläum der ersten freien Wahlen entgegen, Ende April ist es so weit. Staatspräsident Thabo Mbeki grüßt von riesigen Plakattafeln über den Highways Johannesburgs. Nelson Mandela wirbt in minutenlangen Fernsehwerbespots für eine leuchtende Zukunft. Die Fremdenführer, die bleiche Touristen vor ihrer Weiterreise zur Safari noch schnell durch Soweto lotsen, mühen sich nach Kräften, die positiven Seiten dieser berühmtesten aller Townships herauszustreichen. dior taschen outlet dior taschen outlet dior taschen outlet dior taschen outlet dior taschen outlet
dior taschen outlet dior taschen outlet Neben Mzekezeke verfügt Mapaputsi, ein gedrungener Mann mit HipHop Bärtchen, über treue Fans. Kabelo hat mit seiner Band TKZee groß abgeräumt und verfolgt jetzt eine Solokarriere. Der Härteste von allen ist zweifellos Mandoza, aber auch er hat den Street Style nicht erfunden. Zola, Arthur, die Gruppen Boom Shaka oder Bongo Maffin durchweg sind sie in einer der Townships vor den Toren der Stadt aufgewachsen, selbst DJ Oscar, der einst Würstchen verkauft hat und jetzt zu den mächtigsten Produzenten des Landes gehört. Neuerdings nennt er sich wieder Oskido: Der Stolz auf die afrikanischen Wurzeln verbindet. Neben einer Musik namens Kwaito. dior taschen outlet dior günstig dior taschen outlet dior taschen outlet