dior günstig Ich trabte zurück zur Bank, während ich meinen ersten französischen Fluch gebrauchte: "Zut!" Das ist noch relativ vornehm und bedeutet so viel wie "Mist!". Am Bankschalter erklärte ich das Problem und bat, ob man denn eine Ausnahme machen könne? "Non, das ist impossible", sagte der Bankbeamte, "Sie müssen eine Telefonrechnung vorlegen. Oder haben Sie vielleicht eine Stromrechnung?" Woher denn? Ich bewohne das Zimmer erst seit drei Tagen. "Putain!", fluchte ich, als ich wieder draußen war. Das ist schon etwas weniger vornehm. Ich machte mich abermals auf den Weg zu France Tlcom: "Pardon, könnte ich nicht doch vielleicht .?""Impossible!", entgegnete auch Monsieur Tlcom. dior günstig "Aber, aber, Mademoiselle!", lächelte ein Herr neben mir. "Welch grobe langage aus einem solch zierlichen Mündchen!" Zwinkernd brach er eine Rose aus einem der Beete ab, während der Wärter ihm den Rücken zukehrte, und reichte sie mir mit einer Verbeugung. Dann komplimentierte er mich auf die kleine Caf Terrasse in der Mitte des Parks. "Wasser!", hauchte ich, während ich auf eines der geflochtenen Stühlchen sank. Man brachte mir Champagner. Die Franzosen haben einen so wunderbaren Sinn für Romantik! Man sollte von ihnen einfach nichts verlangen, was gegen ihre Natur geht. dior günstig �dior taschen dior günstig dior günstig
dior günstig Es war zum Eiffeltürme ausreißen. Völlig erledigt vom Hin und Herlaufen setzte ich mich in den Tuilerien auf eines der geometrischen Rasenstücke. Einfach nur Ruhe! Aber da kam schon ein Parkwärter heftig gestikulierend auf mich zu und bedeutete mir, der Rasen sei in französischen Parks zur Zierde da, und zwar ausschließlich! Kein Einwohnermeldeamt, dachte ich, aber in den Parks muss Ordnung herrschen! Ich stand auf. "Merde!", schimpfte ich jetzt den ärgsten französischen Fluch, der mir einfiel. Er bedeutet schlichtweg "Scheiße". dior günstig dior günstig dior handtaschen outlet Heute am Bankschalter hatte ich allerdings eher das Gefühl, der Beamte würde Unkraut reden. Ich stand dort etwas nervös, da meine Zunge beim Aussprechen französischer Wörter noch einige Zicken macht. Aus meiner Handtasche schlängelte sich eine lange Liste mit organisatorischen Dingen, die dringend vor Semesterbeginn erledigt werden müssen. Zuoberst: Konto eröffnen. "Bonjour, Monsieur", begann ich, "ich würde gerne ouvrir unähmDie Telefonrechnung? Hatte ich ihn falsch verstanden? Glücklicherweise fiel mir das Wort ein, das mir in diesen ersten Tagen in Paris schon so vieles erschlossen hat: "Par dong?", fragte ich. Der Beamte lächelte. In Frankreich gebe es kein Einwohnermeldeamt, erklärte er. Zur Kontoeröffnung müsse man aber beweisen, dass man tatsächlich unter der angegebenen Adresse wohne. dior günstig dior günstig
"Au revoir, Monsieur!", sagte ich und trabte einen halben Kilometer durch die Stadt zu France Tlcom: "Ich bräuchte bitte einen Telefonanschluss!" "Dazu bräuchte ich dann bitteschön Ihre Kontonummer, Mademoiselle", erwiderte freundlich Monsieur Tlcom. Er wollte die Bezahlung der Telefonrechnung gewährleistet wissen. "Par dong?", sagte ich. "Aber man bekommt doch hier gar kein Konto ohne ." "Tut mir Leid", entgegnete er. "Kommen Sie mit der Kontonummer wieder." dior günstig dior günstig Gefangen im Behörden dior günstig dior handtaschen kaufen dior günstig dior günstig