.: Und wenn ein großes, eigentlich unwiderstehliches Angebot käme?: Ich bekomme ja Anfragen. Ich kenne sie nicht. Ich habe nur den Eindruck, dass sich viele auf die Medienwelt beziehen, was hat der Promi oder der Kollege gesagt oder getan, und darauf zielen die eigenen Gags. Brauchen Sie den Applaus?: Natürlich freue ich mich, wenn die Leute klatschen. Aber ich mag Massen nicht, ich fürchte mich manchmal fast davor. Es gibt Künstler, die spüren auf der Bühne eine Art Macht gegenüber dem Publikum. Bei mir gilt das Gegenteil, ich habe keine Angst, aber ich spüre ein leicht defensives Gefühl. Vor einiger Zeit habe ich eine schreckliche Erfahrung gemacht. Die Biermösl Blos'n und ich haben ein Programm mit Campino und den Toten Hosen gemacht. Das war ganz lustig. Dann trat der Campino im Olympiastadion auf und bat uns, für einen Moment auf die Bühne zu kommen. Wir machten das, und die vielen Tausend Menschen haben geschrien vor Begeisterung mir ist der Schweiß ausgebrochen. Ich fand es furchtbar. dior taschen online shopWann hört der Spaß auf dior taschen online shop dior taschen online shop dior taschen outlet : Das ist es. Wenn ich eine Gruppe sehe, von denen neun mit großer Einigkeit und Begeisterung bei einer Sache mitmachen, und einer dreht sich weg, dann finde ich diesen einen interessant. Das ist mein Mann. Aber ich mache mir Sorgen, dass solche Leute weniger werden. Kinder sollen möglichst perfekt werden. Kreativ sollen sie sein, Sprachen sollen sie lernen. Sie haben Termine, werden von den Eltern den halben Tag herumkutschiert. Alles wird genormt. Zu meiner Zeit sind zwei Buben auf die Straße gegangen, und man konnte sicher sein, es wird ihnen irgendein Unsinn einfallen. Ist das heute noch so? Meine Zuversicht schwindet.: Sie haben vor einiger Zeit ein Buch mit Anekdoten aus Ihrer Kindheit veröffentlicht,. Sie beschreiben, wie Sie als Teil einer Kinderbande einer alten Frau die Handtasche gestohlen haben und wie Sie einen Rollmops unter eine Bank gepresst und beobachtet haben, wie er von Tag zu Tag gewaltiger stank.: Mir ging es bei dem Buch nicht darum, zu erzählen, was ich für ein wildes Kind war. Im Mittelpunkt stehen die Orte meiner Kindheit, der Metzger, der Bäcker, ein Hinterhof. Das waren Orte der Freiheit und der Auseinandersetzung, und diese Orte gibt es heute nicht mehr. Dieses Verschwinden wollte ich dokumentieren. brigens, das Interessanteste an dem Handtaschenraub war ja unsere Begründung: Die Frau war praktisch selber schuld, so leichtfertig, wie die ihre Handtasche herumtrug. Menschen suchen für alles eine objektive Begründung, um sich selbst zu belügen. Ich setze mich gerne in Gerichtssäle, da war ich mal bei einem Prozess, wo einer angeklagt war, der jahrelang Geld in seiner Firma unterschlagen hatte. Da fragte ihn der Richter, warum haben Sie das getan? Na ja, sagte der Angeklagte, ich muss schließlich auch leben.: Sie sprachen von dem Begriff Würde. Hat Ihr Abschied vom Fernsehen damit etwas zu tun?Ich denke schon. Es mag blöd klingen, aber ich will mich niemandem aufdrängen. Sicher ist Erfolg was Schönes, aber ich muss den Erfolg nicht täglich haben. Wenn ich gut gegessen habe, dann muss ich auch nicht dauernd weiterfressen. Ich brauche den Abstand, sonst fällt mir nichts ein. Dazu kommt, wie im Fernsehen zum Teil gearbeitet wird. Ich erzähle nur ein Beispiel: Ich spielte einen Handelsvertreter, und wir benutzten besonders hässliche Hemden und schiefe Krawatten. Wir wollten dieses Parvenühafte, dieses Aufdringliche des Vertreters auch in der Kleidung dokumentieren und erklärten dies einer Dame von der Regie. Dann sagte sie, ach, ist doch eh wurscht, das verspielt sich, die meisten Leute haben ihren Sender sowieso falsch eingestellt. So etwas erlebt man häufiger. Aber was soll ich groß reden? Ich hatte einfach das Gefühl, es ist für mich vorbei mit dem Fernsehen dior taschen online shop.: Und wenn ein großes, eigentlich unwiderstehliches Angebot käme?: Ich bekomme ja Anfragen. Ich kenne sie nicht. Ich habe nur den Eindruck, dass sich viele auf die Medienwelt beziehen, was hat der Promi oder der Kollege gesagt oder getan, und darauf zielen die eigenen Gags. Brauchen Sie den Applaus?: Natürlich freue ich mich, wenn die Leute klatschen. Aber ich mag Massen nicht, ich fürchte mich manchmal fast davor. Es gibt Künstler, die spüren auf der Bühne eine Art Macht gegenüber dem Publikum. Bei mir gilt das Gegenteil, ich habe keine Angst, aber ich spüre ein leicht defensives Gefühl. Vor einiger Zeit habe ich eine schreckliche Erfahrung gemacht. Die Biermösl Blos'n und ich haben ein Programm mit Campino und den Toten Hosen gemacht. Das war ganz lustig. Dann trat der Campino im Olympiastadion auf und bat uns, für einen Moment auf die Bühne zu kommen. Wir machten das, und die vielen Tausend Menschen haben geschrien vor Begeisterung mir ist der Schweiß ausgebrochen. Ich fand es furchtbar. dior taschen online shop
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