dior taschen preise Für Aufarbeitung, Strafen und Steuernachzahlungen gab der Konzern gut 2,5 Mrd. Euro aus. Finanziell und strafrechtlich ist die Affäre für Siemens damit weitgehend abgehakt. dior taschen preise Demnach soll Pierer fünf Mio. Euro zahlen, Uriel Sharef vier Mio., Jürgen Radomski und Johannes Feldmayer jeweils drei Mio. Euro, Kleinfeld zwei Mio. Euro und Ex Aufsichtsratschef Karl Hermann Baumann eine Million Euro. Drei weitere Manager hatten sich mit dem Aufsichtsrat bereits vor einigen Monaten auf eine Zahlung von je einer halben Million Euro geeinigt, so dass die Gesamtsumme des Schadenersatzes vorläufig 19,5 Mio. Euro beträgt. Letztendlich sollen die Aktionäre auf der Hauptversammlung Anfang kommenden Jahres die Einigungen absegnen. dior taschen preise dior handtaschen online shop Mit zwei früheren Vorständen ist es Siemens zufolge allerdings zu keiner bereinkunft gekommen. Der Ex Finanzvorstand Heinz Joachim Neubürger und der ehemalige Chef der Telekommunikationssparte Thomas Ganswindt hätten nicht eingewilligt. Unternehmenskreisen zufolge sollen sie nun noch vor der Hauptversammlung verklagt werden. dior taschen preise dior taschen preise
Aufarbeitung bis zum bitteren Ende"Schon im September diesen Jahres hatte der Aufsichtsrat der Siemens AG beschlossen, gegen frühere Organmitglieder, mit denen keine Einigung über einen Vergleichsvorschlag zur Vorlage an die Hauptversammlung im Januar 2010 erzielt wird, der Rechtslage entsprechend Klage zu erheben", teilte Siemens dazu mit. Der frühere Konzernvorstand Günter Wilhelm bleibt zunächst von gerichtlichen Schritten verschont. Der Aufsichtsrat will erst den Abschluss der strafrechtlichen Ermittlungen gegen den Manager abwarten. Wilhelm steht im Verdacht, die Schmiergeldzahlungen an den früheren Chef der Arbeitnehmerorganisation AUB mit eingefädelt zu haben. dior taschen preise dior taschen preise dior taschen preise dior handtaschen dior taschen preise Siemens treibt Geld ein dior taschen preise
Mit der Einigung mit den meisten ehemaligen Topmanagern hat Siemens einen der letzten Schritte zur Bewältigung des größten Schmiergeldskandals der bundesdeutschen Wirtschaftsgeschichte vollzogen. Bei dem Münchener Konzern flossen zwischen 2000 und 2006 rund 1,3 Mrd. Euro in dunkle Kanäle. Das Geld soll in den Taschen von Regierungsmitarbeitern verschiedener Länder gelandet sein, die Siemens dafür bei der Vergabe von Aufträgen für U Bahnen und Mobilfunksystemen bevorzugten. dior taschen preise dior taschen preise dior taschen preise �dior taschen dior taschen preise Siemens treibt Geld ein dior taschen preise