Aber Scott kennt sich damit aus, nur die zweite Geige zu spielen. Jahrelang teilte er sich mit Woods in Butch Harmon den selben Trainer, sein Schwung glich dem des großen Dominators zu jener Zeit wie ein Ei dem anderen. Nur auf den Grüns hatte der elegante Schwinger Scott nie die Treffsicherheit des Originals erreicht, auch wenn er 180 Wochen unter den Top Ten stand (beste Plazierung Rang drei 2008). Erst mit dem Wechsel zu einem überlangen Besenstiel Putter" fand er das passende Werkzeug für die letzten Meter zum Loch. Mit dem neuen Schläger in der Tasche spielte er auch erstmals bei einem Major eine Rolle: Platz zwei beim Masters in diesem Jahr, allerdings noch mit seinem alten Caddie Tony Navarro. Am Donnerstag beginnt mit der PGA Championship in Atlanta das letzte Majors des Jahres: mit einer neuen Rolle für Scott, einer altbekannten für Williams: in der des Favoriten. dior taschen online shopDie Schadenfreude des Taschenträgers dior taschen online shopDennoch stand hinterher nicht der überragende Spieler des Turniers der World Golf Championship (WGC) im Firestone Country Club im Mittelpunkt, sondern der 47 Jahre alte Taschenträger. Dass die Fans auf den letzten Löchern, als sich der Sieg des Profis aus Adelaide schon abzeichnete, nicht den Hauptakteur, sondern seinen Mitarbeiter mit Sprechchören Ste vie Will iams, Ste vie Will iams" hoch leben ließen, ein Novum im Profigolf, lässt sich nur mit der Vorgeschichte, vor allem aber mit einem gehörigen Schuss Schadenfreude erklären. dior taschen online shop dior taschen outlet Woods, der bei seinem ersten Turnier nach dreimonatiger Verletzungspause in Akron abgeschlagen mit 18 Schlägen Rückstand auf dem 37. Rang landete, hatte zwölf Jahre lang mit dem Kiwi an seiner Seite ein perfektes Duo gebildet. Der bullige Hobbyrennfahrer schleppte dem Superstar nicht nur die über zwanzig Kilo schwere Golftasche, er schirmte ihn auch im Stil eines Leibwächters ab und entriss, wenn nötig, Störenfrieden, die seinen Herrn und Meister durch verbotene Fotoaufnahmen irritierten, wenig zimperlich die Kamera. Woods nannte seinen freiberuflichen Mitarbeiter immer seinen Freund", die Beziehung der beiden ging so weit, dass sie sich gegenseitig als Trauzeuge dienten. dior taschen online shopAber Scott kennt sich damit aus, nur die zweite Geige zu spielen. Jahrelang teilte er sich mit Woods in Butch Harmon den selben Trainer, sein Schwung glich dem des großen Dominators zu jener Zeit wie ein Ei dem anderen. Nur auf den Grüns hatte der elegante Schwinger Scott nie die Treffsicherheit des Originals erreicht, auch wenn er 180 Wochen unter den Top Ten stand (beste Plazierung Rang drei 2008). Erst mit dem Wechsel zu einem überlangen Besenstiel Putter" fand er das passende Werkzeug für die letzten Meter zum Loch. Mit dem neuen Schläger in der Tasche spielte er auch erstmals bei einem Major eine Rolle: Platz zwei beim Masters in diesem Jahr, allerdings noch mit seinem alten Caddie Tony Navarro. Am Donnerstag beginnt mit der PGA Championship in Atlanta das letzte Majors des Jahres: mit einer neuen Rolle für Scott, einer altbekannten für Williams: in der des Favoriten. dior taschen online shop
Umso überraschender kam die Trennung, vor allem Williams fiel aus allen Wolken. Der Gefeuerte, der sich ansonsten Fans und Medien gegenüber genauso unzugänglich gegeben hatte wie sein Chef, zeigte sich auf einmal gesprächig und beklagte in zahllosen Interviews die Undankbarkeit von Woods. Er habe seinem Arbeitgeber auch in den turbulenten Zeiten die Treue gehalten. Sieg in 33 Jahren als Caddie, sei der schönste seines Lebens" die Häme auf die Spitze. Genüsslich registrierte er, dass er mehr verdient hatte als sein ehemaliger Boss. Während sich Williams über den üblichen zehnprozentigen Anteil am Siegespreisgeld, also 140.000 Dollar freute, musste sich Woods mit 58.500 Dollar begnügen. Vergessen, dass Williams, der seit 1999 in Diensten von Woods stand, dank der Erfolge des langjährigen Branchenführers bei mehr als 80 gemeinsamen Turniersiegen, davon 13 Majors, mehr als neun Millionen Dollar kassierte und in seiner Heimat als bestbezahlter Sportler galt. dior taschen online shopErst gefeuert, dann gefeiert: Steve Williams hat wenige Wochen nachdem Tiger Woods ihm als seinem langjährigen Caddie überraschend den Laufpass gegeben hatte, eine tragende Rolle beim Sieg seines neuen Bosses Adam Scott gespielt. Der 31 Jahre alte Australier gewann am Sonntag das Bridgestone Invitational in Akron (Ohio) dank einer vorzüglichen Schlussrunde von 65 Schlägen mit vier Schlägen Vorsprung vor dem englischen Weltranglistenersten Luke Donald und dem Amerikaner Rickie Fowler. dior taschen online shopUmso überraschender kam die Trennung, vor allem Williams fiel aus allen Wolken. Der Gefeuerte, der sich ansonsten Fans und Medien gegenüber genauso unzugänglich gegeben hatte wie sein Chef, zeigte sich auf einmal gesprächig und beklagte in zahllosen Interviews die Undankbarkeit von Woods. Er habe seinem Arbeitgeber auch in den turbulenten Zeiten die Treue gehalten. Sieg in 33 Jahren als Caddie, sei der schönste seines Lebens" die Häme auf die Spitze. Genüsslich registrierte er, dass er mehr verdient hatte als sein ehemaliger Boss. Während sich Williams über den üblichen zehnprozentigen Anteil am Siegespreisgeld, also 140.000 Dollar freute, musste sich Woods mit 58.500 Dollar begnügen. Vergessen, dass Williams, der seit 1999 in Diensten von Woods stand, dank der Erfolge des langjährigen Branchenführers bei mehr als 80 gemeinsamen Turniersiegen, davon 13 Majors, mehr als neun Millionen Dollar kassierte und in seiner Heimat als bestbezahlter Sportler galt. dior taschen online shop dior taschen online shopUmso überraschender kam die Trennung, vor allem Williams fiel aus allen Wolken. Der Gefeuerte, der sich ansonsten Fans und Medien gegenüber genauso unzugänglich gegeben hatte wie sein Chef, zeigte sich auf einmal gesprächig und beklagte in zahllosen Interviews die Undankbarkeit von Woods. Er habe seinem Arbeitgeber auch in den turbulenten Zeiten die Treue gehalten. Sieg in 33 Jahren als Caddie, sei der schönste seines Lebens" die Häme auf die Spitze. Genüsslich registrierte er, dass er mehr verdient hatte als sein ehemaliger Boss. Während sich Williams über den üblichen zehnprozentigen Anteil am Siegespreisgeld, also 140.000 Dollar freute, musste sich Woods mit 58.500 Dollar begnügen. Vergessen, dass Williams, der seit 1999 in Diensten von Woods stand, dank der Erfolge des langjährigen Branchenführers bei mehr als 80 gemeinsamen Turniersiegen, davon 13 Majors, mehr als neun Millionen Dollar kassierte und in seiner Heimat als bestbezahlter Sportler galt. dior taschen online shopErst gefeuert, dann gefeiert: Steve Williams hat wenige Wochen nachdem Tiger Woods ihm als seinem langjährigen Caddie überraschend den Laufpass gegeben hatte, eine tragende Rolle beim Sieg seines neuen Bosses Adam Scott gespielt. Der 31 Jahre alte Australier gewann am Sonntag das Bridgestone Invitational in Akron (Ohio) dank einer vorzüglichen Schlussrunde von 65 Schlägen mit vier Schlägen Vorsprung vor dem englischen Weltranglistenersten Luke Donald und dem Amerikaner Rickie Fowler. dior taschen online shop
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