dior taschen ZEIT ONLINE: Sie haben gerade eine Kampagne Anderson für Vivienne Westwood gemacht. Ausgerechnet mit Pamela, einer Ikone der Künstlichkeit. Was hat Sie daran gereizt? dior taschen ZEIT ONLINE: Inwiefern unterscheiden Sie zwischen Ihrer künstlerischen und Ihrer kommerziellen Arbeit? dior taschen dior taschen online shop dior taschen Teller: Nein. Wir haben damals einfach Sachen gemacht, die uns interessiert haben. Und dann habe ich auf einmal diesen Stempel aufgedrückt bekommen, ich war plötzlich ein "grunge photographer". So wurde damals eine Reihe von Fotografen bezeichnet nur weil wir alle in London gewohnt haben, teilweise mit den gleichen Models und teilweise mit den gleichen Stylisten gearbeitet haben. dior taschen
Teller: Es ist schon erstaunlich, wie kommerziell alles geworden ist. In der ID gab es vor 15 Jahren kaum Modeanzeigen, sondern vor allem Werbung für Musik. Und heute müssen unbedingt Kleider von einer großen Modefirma fotografiert werden, damit diese auch ihre Anzeigen schaltet. dior taschen Ich brauche das Abenteuer dior taschen dior taschen dior taschen dior taschen Teller: Ich hab Pamela Anderson bei Vivienne Westwoods Show in London gesehen. Irgendwie hatte ich ein gutes Gefühl dabei. Natürlich war für mich auch die Kombination der beiden Frauen interessant: Vivienne Westwood mit ihren orangen Haaren und der blassen Haut und Pamela Anderson mit ihren weißblonden Locken und orangefarbener Haut in Malibu, am Strand. Das passt total und auch irgendwie überhaupt nicht zusammen. dior taschen
dior taschen Teller: Nein. Wir haben damals einfach Sachen gemacht, die uns interessiert haben. Und dann habe ich auf einmal diesen Stempel aufgedrückt bekommen, ich war plötzlich ein "grunge photographer". So wurde damals eine Reihe von Fotografen bezeichnet nur weil wir alle in London gewohnt haben, teilweise mit den gleichen Models und teilweise mit den gleichen Stylisten gearbeitet haben. dior taschen Teller: Wenn der Kunde mich bittet, ich soll eine Handtasche fotografieren, dann fotografiere ich natürliche keinen Big Mac. Aber wie ich eine Produktion im Speziellen umsetze, überlassen mir meine Auftraggeber. Das kann dann auch ins Künstlerische übergehen. Ich versuche immer, auch für mich selbst etwas Interessantes hineinzulegen, damit ich bei meiner Arbeit etwas lerne. Und damit ich mein Abenteuer habe. Sonst würde mir das alles überhaupt keinen Spaß machen. Eine ganz andere Herangehensweise habe ich natürlich, wenn ich ein persönliches Projekt mache. dior taschen dior taschen preise Teller: Nein. Wir haben damals einfach Sachen gemacht, die uns interessiert haben. Und dann habe ich auf einmal diesen Stempel aufgedrückt bekommen, ich war plötzlich ein "grunge photographer". So wurde damals eine Reihe von Fotografen bezeichnet nur weil wir alle in London gewohnt haben, teilweise mit den gleichen Models und teilweise mit den gleichen Stylisten gearbeitet haben. dior taschen Teller: Ich hab Pamela Anderson bei Vivienne Westwoods Show in London gesehen. Irgendwie hatte ich ein gutes Gefühl dabei. Natürlich war für mich auch die Kombination der beiden Frauen interessant: Vivienne Westwood mit ihren orangen Haaren und der blassen Haut und Pamela Anderson mit ihren weißblonden Locken und orangefarbener Haut in Malibu, am Strand. Das passt total und auch irgendwie überhaupt nicht zusammen. dior taschen