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      dior handtaschen online shop dior handtaschen online shop Das Geräusch der Schienen übertönte ihr schlafen. Inzwischen war es Nacht geworden und außer dem Rattern untern unseren Sitzen war alles Stille. Scheinbar waren wir die Einzigen Fahrgäste im gesamten Wagon. Kein Germurmel fremder Menschen, keine eilige Schritte entlang der Gänge. Nur wir beiden in diesem schäbigen Abteil. Der Blick durch das ergraute Fenster an dem sich der letzte Frost absetzt, ließ mich ein wenig näher an sie heranrücken. Ich nahm ihren ruhenden Arm, legte ihn in meinen Schoß und streichelte durch ihr Haar. Für einen kurzen Moment bildete ich mir ein, sie rede im Schlaf. Flüstere tief aus ihrem innersten Gedanken, in einer Sprache die ich noch nie zuvor gehört hatte. Ich stelle mir vor, dass ich es bin über den sie da spricht. Dass ich der Schatten bin, der sich gerade in diesem Moment an der Wand spiegelt. Dass ich der jenige bin, der sie im Traum holf und sanft durch den Schlaf trägt. Zu Orten die sie mag, zu Plätzen an denen sie gerne sein möchte. Ich hoffe jemand zu sein, über den sie am nächsten Morgen in ihr Buch schreibt. In ihr braunes Büchlein das sie immer mit sich herum trägt, mir aber nie erlaubt nur den kleinsten Blick hinein zu werfen. Wünsche, ich wäre Teil ihres kleines Geheimnisses das sie manchmal des Nachts fest an ihr Herz drückt. Fühle nun wie sie sich bewegt in meinen Armen und ich weiß, dass sie sobald erwacht und der erste Teil unserer Reise beendet sein wird. dior handtaschen online shop dior taschen dior handtaschen online shop dior handtaschen online shop

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     Sie hatte Sterne in den Haaren. In der Finsternis, im ersten Morgenlicht. Die umschmeichelnden Strahlen der frühen Sonne machten alles deutlicher. Sichtbarer die Narben und Ereignisse der Vergangenheit, die nun unlöschbar in ihrere Haut zu lesen waren. Brotkrumen an ihrem Kinn, die letzten Reste vom eiligen Frühstück. Der Schlaf von letzter Nacht in ihren Augenwinkeln, der erste gähnende Kuss mit Milchgeschmack. Ihre Tasche fest unter dem Arm geklemmt, als wäre es ihr größter Schatz. Zügig, aber mit trägen Beinen verließen wir beide die Vorhalle des Bahnhofs durch die große Eingangstür. Einige erste flüchtige Blicke in die fremde Stadt, wohl wissend, dass wir unser Ziel noch lang nicht erreicht hatten. Ohne Worte gingen wir durch die engen Seitengassen. Alles war schon vor unserer Abreise akribisch geplant worden. Der Zug Richtung Frankreich, der Halt in einer kleinen Provinzstadt nähe der Grenze. Jede Station, jeder Ort, jede Adresse war von ihr auf nun zerknülltem Papier notiert worden. Trotz Karte war das kleine Appartment, welches uns für einige wenige Tage zur Verfügung stehen sollte, nur durch hektisches Herumfragen in schlechtem französisch zu finden. Gegen späten Mittag erreichten wir den gesuchten Ort. Immer noch wortlos nahmen wir unsere Unterkunft in Augenschein. Ich spürte ihr Unbehagen in einer ihr fremden Umgebung zu nächtigen. Die Zimmer waren zwar möbeliert, aber einfach in der Ausstattung. Ein runder Tisch in der Mitte des Raumes, dekoriert durch längst verwelkte Blumen. Ein kleines Bett am Fenster, ein Schrank, eine Nische zum Kochen und das Badezimmer, welches kaum betreten, den Wunsch nach zügiger Weiterreise nur verstärkte. Ich habe sie nie gefragt, wer die Freunde waren, die uns die Wohnung für ein paar Tage überlassen hatten. Sie erwähnte sie selbst nie. Sprach sowieso nie über Freunde, ihre Familie, ihr früheres Leben, über irgendetwas an dem man sich hätte festhalten können. Da war nur sie und mir fiel erst in diesem Moment auf, dass ihr Leben immer noch ein einziges Rätsel für mich war. Nein, nicht allein ihr Leben. Sie selbst war immer noch das größte Geheimnis für mich. Wenn ich sie ansah, sah ich eine Welt, deren Umschreibung mir unmöglich war. Ein Mensch, den ich in Wirklichkeit kein Stück kannte. Aber nun waren wir hier, konnten nicht zurück und alles was wir hatten, was von unserem alten Leben übrig war, befand sich hier in diesem Raum. Zwei ausgebeulte Taschen und zwei nicht weniger ledierte Gestalten, die sich nun dazu entschlossen ein wenig Wohnlichkeit in ihre Interimsbehausung zu bringen. dior handtaschen online shop dior handtaschen online shop dior handtaschen online shop dior kaufen dior handtaschen online shop 20.02.2005 um 11:05 UhrHalf a World Away ( II )von: xstefanx dior handtaschen online shop